Die J & D TM-2 Tenor Ukulele überzeugt durch ihr hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Der Mahagonikorpus produziert ausgesprochen warme Mitten und klare Höhen. Die Die-Cast Druckgussmechaniken garantieren eine präzise Stimmung und Stimmstabilität. Das eingebaute Tonabnehmersystem bietet einen Dreibandequalizer, wodurch die Bass-, Mitten- und Höhenfrequenzen angehoben bzw. abgesenkt werden können. Ergänzend ist ein Volumenregler vorhanden. Mit dem integrierten Stimmgerät ist das Tunen dieser J & D TM-2 Tenor Ukulele ein Kinderspiel.
Mit der neuen Ukulelenproduktion ist J & D aus Fernost ein besonders guter Wurf gelungen. Die Verarbeitung der neuen Serie kann sich durchaus mit Ukulelen im deutlich höheren Preissegment messen lassen. Nicht zuletzt überzeugt eine weiche Bespielbarkeit und ein überraschend voluminöser Ton zu einem sensationell niedrigem Preis. Wie sind solche Preise für eine dermaßen gute Qualität möglich? Die Preise sind deshalb so günstig, da wir die Ukulelen ab Werk zu Containerpreisen einkaufen.
Feines Teil ! Hab die Danny gekauft und direkt mal n kleinen Sommerhit in mein Cubase eingespielt. Der Tonabnehmer klingt klasse und genügt auch Profiansprüchen. Schade das keine Tasche zum Lieferumfang gehört. !
Auf der Suche nach einer brauchbaren Live Ukulele bin ich auf Jack Danny gestoßen. Unglaublich was die für das Geld bieten. Die Ukulele ist akustisch schon sehr laut und wohlklingend. Der Tonabnehmer klingt auch super, ohne den kratzigen Sound den mach andere Ukulelen haben. Die J&D ist jeden Cent wert !
Diese Ukulele ist super! Sie klingt als wäre eine massiv Holzdecke verbaut sei und ist sehr leicht zu spielen. Ich hatte ein einziges Problem mit dem Tonabnehmer, der nach einigen Spielstunden auf der Bühne kaputt ging. Dieser wurde allerdings vom Music Store kostenlos ausgewechselt und seit dem habe ich kein Problem mehr! Also nur Empfehlenswert und auf dem Preisniveau die einzige mit Tonabnehmer!
als bassionierter Viersaiter (E-Bass) wollte ich auch mal ein wenig schrammeln probieren. Also Uke, denn leicht, klein und billig UND 4 Saiten. Das beste Preis/Leistungsverhältnis fand ich im Musicstore bei den J&D`s mit der TM-2. Schon nach dem Auspacken konnte ich es kaum fassen, wie ein qualitativ so gutes Instrument zu diesem Hammerpreis angeboten werden kann. Verarbeitung, eingebauter PU, sogar ein Stimmgerät - alles bestens. Ausserdem stabile Stimmmechaniken, nicht der billige Plastikschrott. Ein Highlite, welches im Beschreibungstext nicht erwähnt wurde: Aufgezogen sind wirklich gute Aquila-Saiten! Gegenüber der Sopran bietet die Tenor einfach auch ein wenig mehr Platz für Wurstfinger auf dem Griffbrett, was bei den ersten Schritten ein echter Vorteil ist. Unverstärkt klingt die Uke schon recht rund und voll, am Amp dann ziemlich brachial, was sich aber über die Miniregler ganz gut aussteuern lässt. sehr nett das integrierte Stimmgerät, funktioniert auch unverstärkt und gibt grünes Licht bei richtiger Stimmung. Wie schon mal beschrieben: das Raschelpad im Korpusinneren vor Gebrauch entnehmen (Lange Pinzette hilft), dann ist Ruhe im Karton. Karton? Ne, solides Holz in edelmatt mit schöner Maserung - das habe ich bei meinen Bässen schon ganz anders gesehen. Fazit: Nicht nur für Totaleinsteiger interessant und da elektrifiziert auch im Bandverbund durchaus einsetzbar. "Rockin all over the world" mit Uke? Klappt auf Anhieb, sind nur 3 Akkorde.
Es werden immer wieder Zweifel am Material dieser Ukulele angemeldet. Also: jedenfalls meine TM-2 ist vollmassiv - erkennbar am Faserverlauf innen/außen an der Zarge und an der (geringen) Dicke der Klangdecke. Wobei ich die Diskussion massiv/nicht massiv sowieso für müßig halte. Entscheidender ist der Klang, und der ist für ein so kleines Teil wirklich laut und rund. Angenehm ist der eingebaute Tuner, die Kurzsaiter in Nylon verstimmen sich doch sehr schnell. Ansonsten fordert der Mini-Preis ein paar Zugeständnisse: Die Saitenlage ist nicht perfekt ausgefeilt, die Stimmwirbel arbeiten nicht völlig ruckelfrei und die Passung Hals/Korpus hätte auf der Oberseite noch einmal übergeschliffen werden können. Ein Kuriosität zum Schluss: Anfangs rasselte das Ukulelchen wie eine Castagnette. Aber herausschütteln ließ sich nichts. Erst mit Einsatz von Taschenlampe und Zahnarztspiegel fand sich ein Päckchen Silicagel im hinteren Bereich, dass ich durch liebevolles Drehen und Schütteln aus dem Kabelbereich befreien konnte. Vielleicht sollte der musicstore einen Hinweiszettel in den Karton legen?!