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Welche Features sind neu im 2015er Gibson Lineup?
Für 2015 spendiert Gibson allen Les Paul und SG- Modellen (außer LP Supreme & Derek Trucks SG) das innovative G-Force System (ehemals Min-Etune), mit dem das Instrument in Sekundenschnelle wieder in der richtigen Stimmung ist. Dabei lassen sich auch offene Stimmung oder Drop-Tunings anwählen und eigene Tuning-Varianten abspeichern.
Gibson's Zero Fret-Nut
Der innovative und patentierte "Zero Fret-Nut" bietet zwei hauptsächliche Vorteile: 1. Der Nullbund gleicht das Klangbild offener und gegriffener Saiten an. 2. Im Gegensatz zum klassischen Obersattel bietet der Nullbund eine akkurate Intonation in den ersten Lagen.
Zur Hardware gesellt sich auch eine neue Tune-o-Matic Brücke, welche insgesamt weniger Gewicht besitzt und sich leichter einstellen lässt. Alle Instrumente bekommen zudem ein professionelles Setup mit der PLEK- Technologie, welche eine perfekte Abrichtung der Bünde und eine höchstakkurate Intonation garantiert.
Mit dem Design der 2015 Les Paul Modelle legt Gibson das Augenmerk auf die Verbesserung von Bespielbarkeit und Komfort. Hierfür wurden Hals und Griffbrett beidseitig um .050” erweitert, weshalb Vibratos und Bendings auf den äußeren Saiten nun um einiges komfortabler erscheinen. Zusammen mit dem höhenverstellbaren Zero Fret Nut und dem sanft geschliffenen, polierten und geölten Griffbrett bietet das 2015 Gibson Line-Up die bisher wohl einfachste und komfortabelste Bespielbarkeit.
Optisch kehrt Gibson in 2015 wieder zu einem Klassiker zurück. Alle Les Paul- und SG-Modelle kommen mit Pearl-Inlays und besitzen ein "100" Logo auf der Kopfplatte, sowie ein Hologramm des Mannes, der den Erfolg der amerikanischen Gitarrenschmiede begründete und in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte.
Die Les Paul Studio ist eine Les Paul ohne optischen Schnick-Schnack, also ideal für Gitarristen, die nach Sound, Bespielbarkeit und Seele der Les Paul suchen - nur ohne die teuren Extras. Trotzdem weiß auch die Studio zu beeindrucken: Eine wunderschön gemaserte Ahorndecke und Trapez-Inlays aus Perlmutt lassen die LP Studio 2015 einfach klasse aussehen. Für den Sound ist die '57 Classic/'57 Classic Plus Tonabnehmerkombination mit Coil Splitting Funktion verantwortlich und liefert den großen runden Sound, den man von einer Les Paul erwartet. Der '57 Classic Humbucker in Halsposition liefert warme und ausdrucksstarke Sounds während sich der '57 Classic Plus humbucker am Steg position etwas heißer und attackreicher gibt.
Verfügbare Finishes:
Ich hatte eigentlich nicht den Kauf einer neuen Gibson Studio geplant, aber als ich gelesen habe, dass die 2015-Modelle wieder mit dem breiteren Griffbrett rauskamen, konnte ich mich dann doch nicht mehr zurückhalten und habe sie mir beim Musicstore geholt bzw. zusenden lassen.
Das hat vorzüglich geklappt und das Versprechen mit der kurzfristigen Lieferung wurde auch eingehalten. Dafür ein dickes Lob vorab.
Klang:
Ich finde den Klang der beiden 57-er Humbucker sehr erfrischend, wobei das natürlich ein sehr subjektives Empfinden ist. Habe die Studio an mehreren Verstärkern getestet und sie hat mich nicht enttäuscht.
Verarbeitung:
Da gibt es meinerseits nichts zu bemängeln, wie es sich für eine Gitarre in dieser Preisklasse auch gehören sollte. Die Einstellungen waren sauber und brauchten nicht nachgebessert zu werden.
Preis/Leistung:
Natürlich bezahlt man den Namen des Herstellers in einer gewissen Weise mit, aber dafür bekommt man m.E. auch ein Instrument, dass den Ansprüchen voll gerecht wird bzw. werden kann.
Handling/Bedienung:
Die Verbreiterung des Halses auf jetzt fast 46mm finde ich gut und war ein wesentlicher Grund für mich die 2015-er Serie zu kaufen. Da meine A-Gitarre ebenfalls ein 46mm Griffbrett hat, bleibt das Spielgefühl jetzt gleich und Bendings oder Hammer on/off finde ich jetzt viel komfortabler, obwohl der Saitenabstand unverändert ist.
Das G-Force System ist eigentlich recht einfach zu bedienen und zu verstehen, wenn man sich einmal etwas intensiver damit beschäftigt. Die ausführliche Bedienungsanleitung lag bei mir leider nicht bei, sie kann man sich aber bei Gibson selbst runterladen. Hierin werden alle Einstellmöglichkeiten ausführlich beschrieben. Standard- als auch individuelle Tunings sind damit recht einfach und schnell möglich. Natürlich ist es im gewissen Sinn ein Bruch zum herkömmlichen /bisherigen Stimmen und Bedienen des Instruments, aber nach einiger Zeit will man es nicht mehr missen. Die Entwicklung geht halt immer weiter und ich finde es gut, dass auch Gibson da mitgeht.
Features/Ausstattung:
Der mitgelieferte goldfarbene, abschließbare Hardshell-Koffer ist zwar farblich nicht meine Sache, aber er ist gut und solide verarbeitet und macht einen stabilen und sicheren Eindruck.