Multi-Ply-Binding und Single-Ring-Schalllochrosette
Mahagonihals mit Round-Profil
Palisandergriffbrett mit 20 Bünden
Dot-Inlays aus Perlmutt
44 mm breiter Knochensattel
Palisanderbrücke mit Knochenstegeinlage
Open-Back-Mechaniken von Grover
Inklusive Koffer
Auf der Kopfplatte das Firmenlogo in geschwungenen Lettern
Die Gibson J-35 Faded 30's im Überblick
Angelehnt an das Original aus Mitte der 1930er Jahre, kommt die Gibson J-35 Faded 30's mit dem für die Ära typischen Outfit. So besteht die Round-Shoulder-Konstruktion aus einer Sitka-Fichtendecke und einem Korpus aus Mahagoni, die in Kombination einen klaren und zugleich warmen Vintage-Klang erzeugen. Dabei begeistert der runde Mahagonihals mit Palisandergriffbrett mit einer ausgezeichneten Bespielbarkeit in allen 20 Bünden, die mit hochwertigen Dot-Inlays aus Perlmutt markiert sind. Der 44 mm breite Knochensattel und die angepasste Stegeinlage versprechen dabei eine saubere Intonation auf der gesamten 628 mm Mensur. In die charakteristische Kopfplatte sind offene Grover-Mechaniken eingesetzt, mit deren Hilfe die 6 Stahlsaiten leicht und präzise in Stimmung gebracht werden können. Das helle Deckenholz ist mit einem filigranen Multi-Ply-Binding umgeben, das perfekt auf die Single-Ring-Schalllochrosette abgestimmt ist. Angrenzend an das Schallloch ist ein großflächiges Tiger-Striped-Pickguard positioniert, das der Gitarre ein individuelles Äußeres verleiht. Veredelt wird das Instrument von der hauchdünnen Nitrocellulose-Lackierung. Damit die Round-Shoulder auch problemlos auf der Bühne genutzt werden kann, ist in den Korpus ein hochwertiges Tonabnehmersystem aus dem Hause L.R. Baggs verbaut, das über ein Reglement im Schallloch verfügt. Zum Lieferumfang gehört ein stabiles Hardshell-Case.
Der reichhaltige Gibson-Sound der 1930er Jahre verpackt in der Gibson J-35 Faded 30's