Hummingbird mit Cutaway und Fishman Prefix Plus-T Tonabnehmersystem
Allgemeine Übersicht
Orville Gibson gründete bereits 1902 seine "Gibson Mandolin - Guitar Co. Ltd". Schon früh hatte er erkannt, dass massives und gewölbtes Holz die besten Resonanzeigenschaften hat. So kreierte er eine neue Familie von Mandolinen und Gitarren, die schnell zu den besten Instrumenten ihrer Gattung zählten. Die historische Hummingbird war 1960 die erste Square Shoulder Dreadnought. Noch heute wird die Hummingbird aufgrund ihrer resonanten Strahlkraft und dem angenehmen Handling gerne von Musikern sämtlicher Stilrichtungen verwendet.
Die Besonderheiten der GIBSON Hummingbird Cutaway Pro
Diese Dreadnought produziert durch die Kombination von einer massiven Sitka Fichtendecke, gepaart mit Zargen und Boden aus Mahagoni, einen warmen und aussprochen druckvollen Sound. Warme Bässe, durchsetzungsstarke Mitten und klare Höhen sind das Markenzeichen dieser legendären Gitarre. Die optischen Verzierungen des Schlagbretts, die Perlmutt Inlays in Griffbrett und Kopfplatte machen die Hummingbird zu einem waren Schmuckstück. Mit dem ausgesprochen natürlich und warm klingenden L.R. Baggs Element Tonanehmer ist der aufstrebende Gitarrist direkt Bühnenfähig. Kaum eine Gitarre hat die letzten 40 Jahre Westerngitarrengeschichte so geprägt, wie die unvergleichliche Hummingbird.
Über den Hersteller
Der Gibson Konzern gehört zu den Pionieren bei der E-Gitarrenentwicklung. Gibson, mit Sitz in Nashville (Tennessee, wurde bereits 1902 gegründet und sorgte in den 30er Jahren mit der Produktion von Flattop Akustikgitarren für großes Aufsehen. Das damalige Flaggschiff die Gibson Super 400 wurde von anderen Mitbewerbern imitiert und erlangte mit dem Original Weltruhm. Heute ist Gibson einer der renommiertesten Gitarrenhersteller der Welt und genießt auch gerade bei den Profis ein hohes Ansehen.