Zusätzlicher Lieferumfang:
Focusrite geht mit dem Scarlett 18i8 USB Audio Interface in die dritte Runde und überzeugt abermals mit Optimierungen an jeder Stelle. Vorallem Musikern, Produzenten und Tontechniker, die ihre Setups erweitern möchten und zusätzliche Anschlüsse benötigen verschafft dieses Interface einen beruhigend einfachen Aufnahmeprozess und bietet dank leistungsstarken AD-DA-Wandlern (24 Bit/192 kHz) Profi-Klangqualität, die sich hören lassen kann. Die Kombibuchsen (XLR/Klinke) liefern dabei jede Menge Widerstand und Headroom und eignen sich optimal zum Aufnehmen von Gitarren, Bässen, Vocals und vielem mehr ohne zu übersteuern oder zu verzerren, während man an den Gain Halos ganz leicht den Eingangspegel ablesen kann. Die vier symmetrierten Ausgänge sind beim Anschluss an symmetrierte Studiomonitor-Eingänge brummfrei, sodass eine perfekte Audiowiedergabe garantiert wird. Doch worin genau unterscheiden sich die dritte und die Vorgänger-Generation?
Generell profitieren alle
Die überarbeiteten Mic-Preamps können bei Bedarf den Air-Effekt des Original ISA-Mikrofon-Vorverstärkers von Focusrite emulieren und verpassen Ihren Gesangs- und Akustikaufnahmen einen transparenteren Sound.
Mit an Bord ist ein sogenanntes QuickStart-Tool von Focusrite, welches den Kunden durch die Registrierung und Einrichtung von Software und Treibern leitet.
USB Treiber mit noch niedrigerer Latenz
Latenzen gehören zu den häufgisten Problemen bei der Aufnahme, weshalb die USB-Treiber nochmals überarbeitet wurden. Nun lassen sich Songs in Echtzeit aufnehmen und abhören, während gleichzeitig noch mehr Plugins zugeschaltet werden können als zuvor.
Wie schon in den vorigen Generationen bringt jedes Scarlett Produkt ein Softwarepaket mit sich,
Focusrite stellt eine neue Partnerschaft mit Splice vor und gewährt den Kunden der 3.
Ein Splice Sounds-Abo beinhaltet:
⦁ 100 Credits pro Monat – sie dienen als "Währung" und können für Sounds, Klangerzeuger, Presets und Midi-Files "ausgegeben" werden
⦁ eine übersichtliche Library, sortierbar nach Genre, Instrument, Key, Tempo und mehr
⦁ Veröffentlichungen bekannter Produzenten, Sounddesigner und Künstler
⦁ Inspiration durch die aktive globale Splice-Community
Für mich als Einsteiger war nicht nur die intuitive Bedienung, sondern auch die einfache Installation inklusive informativer Tutorial-Videos sehr hilfreich. Ich wurde Schritt für Schritt mit Videos durch den Installationsprozess geführt und es gab sogar eine erste Hilfe für den Einsatz von Cubase.
Nachdem mein altes M-Audio Interface den Geist aufgegeben hat, musste etwas neues her.
Nach viel Recherche und im Vergleich mit anderen Herstellern kam ich aber immer wieder auf Focusrite zurück. Damals hatte ich schon das Scarlet 2i4 der 1. Generation und trennte mich auch nur davon, da ich mehr Ein- und Ausgänge benötigte.
Das Focusrite Scarlett ist für mein Homestudio vollkommen ausreichend und überzeugt durch seine einfache Bedienung und die Qualität.
Bestellt wurde es vorab online beim Musicstore und konnte noch am selben Tag abgeholt werden.
Alles in allem bin ich super zufrieden. Klare Kaufempfehlung!
Wirklich ein klasse Teil, platzsparend und trotzdem viele Anschlussmöglichkeiten. Seit Kernel 5.14 hat man auch unter Linux Zugriff auf den internen Mixer, was das Gerät für alle, die viele Instrumente gleichzeitig aufnehmen wollen oder einfach auch keinen Platz für einen separaten Mixer haben, zu einem must-buy macht.
Musste leider meine EMU 1616m ausmustern, da die Treiber unter Windows 10 nicht mehr richtig liefen obwohl die Hardware noch Top war.
Ist ein guter Ersatz. Schön ist der Hardware-Monitorfader.