Digitaler Modeling Combo mit authentischem Fender Sound und Celestion Neo Creamback Lautsprecher
Liefert den authentischen Sound des FenderDeluxeReverb Combo-Amp
Modifiziertes Modeling ohne virtuelles Bright-Cap im Vibrato-Kanal
100 Watt Class-D-Endstufe zur authentischen Simulation einer 22 Watt Röhrenendstufe
Integrierte Leistungsreduktion
Ein 12" Celestion Neo Creamback Lautsprecher
Normal-Kanal mit zwei Inputs und 2-Band-Klangregelung
Vibrato-Kanal mit zwei Inputs, 2-Band-Klangregelung sowie Reverb und Vibrato-Effekten
Symmetrischer Line-Out mit Lautsprechersimulation auf IR-Basis (Impulse Response) und Level-Regler
Gehäuse aus Kiefernholz
Fender Early-Sixties-Look mit blondem Tolexbezug
Inklusive 2-Fach-Fußschalter und Schutzhülle
Fender ToneMasterDeluxeReverb Blonde im Überblick
Der Fender Deluxe ReverbAmp liefert trotz Verzicht auf die traditionellen Vakuumröhren den authentischen Sound eines subtil modifizierten Fender Combos aus den frühen Sixties, ohne Abstriche in Klangverhalten und Dynamik zu machen. Verantwortlich hierfür sind ein DSP mit massiver Rechenpower, der die komplexen Interaktionen der originalen Röhrenschaltung detailliert nachempfindet, und eine optimal abgestimmte 100 Watt Class-D-Endstufe, die in Sachen Headroom und Dynamik nicht vom 22 Watt 6V6-Original zu unterscheiden ist. Zum hervorragenden Klang und erfreulich geringen Gewicht des Deluxe Reverbs tragen darüber hinaus das resonante Gehäuse aus massiver Kiefer und der 12" große Celestion Neo Creamback Lautsprecher bei, dessen Klangfarbe für einen spritzigen Rock'n'Roll-Vibe sorgt.
Kanäle und Klang
Während der Normal-Kanal für die typischen Fender Cleans sorgt, verspricht der Vibrato-Kanal durch den Verzicht auf das virtuelle Bright-Cap eine smoothe Klangentfaltung für eine problemlose Zusammenarbeit mit Overdrive- und Distortion-Pedalen. Als Tribut an moderne Einsatzbereiche auf der Bühne und im Recording-Studio, verfügt der FenderToneMasterDeluxeReverb Blonde außerdem über eine fünfstufige Leistungsreduktion und einen symmetrischen XLR-Line-Ausgang mit hochkarätiger Lautsprechersimulation auf Basis von Impulse Responses.
Der Fender Tone Master Deluxe Reverb Blonde im offiziellen Video (Englisch):
Endlich gibt es mal einen Vernüftigen Modelling Amp von Fender der nicht mit irgendwelchen Features vollgepackt ist ,die man im Endeffekt nicht braucht. Bei der Tonemaster Serie von Fender Klonen sie ihre eigenen Klassiker und das in einer Beeindruckenden weise. Sowohl Optik und Klang sind Hervorragend . Ich Denke bei einem Blindtest wäre es sehr schwierig festzustellen was der Röhren Amp oder der Klon ist. Bei China Ware bin ich immer ein wenig skeptisch was die Qualität angeht, aber beim Deluxe Reverb ist alles Paletti/ OK keine Unsauberkeiten alles Penibel verarbeitet ,die Poties laufen Butterweich das Tolex ist akkurat verklebt etc... Wer so einen Amp sucht , tolles transportables Gewicht, klingt wie Röhre und eine sehr schöne Optik / Blonde Tolex Ausführung. Absolute Kaufempfehlung.
Als erklärter Fan klassischer Röhrenamps, mit reichlich Erfahrungen (auch mit alten Fenders aus den 60ern) bin ich sehr zufrieden. Der Tone Master Deluxe kling nach Deluxe, reagiert sehr schön auf Gitarre und Anschlag - und mit einem ordentlichen Overdrive kommt er auch bestens zurecht. Live und im Proberaum wird er von einem guten Röhrenamp nicht zu unterscheiden sein. - Was ist nicht gut gelungen? Das "Handbuch". Hier wird gänzlich auf eine Darstellung des Firmware Updates verzichtet. Ob und wo der Amp eine Sicherung hat, wird auch verschwiegen. Aber sonst: feiner Amp.
Der Amp klingt einfach großartig, kann ordentlich Druck machen, ist aber durch die einstellbare Leistungsreduktion auch in einer Wohnung mit Nachbarn nebenan nutzbar. Dafür finde ich auch den Recording-Ausgang + Mute-Funktion des Lautsprechers sehr praktisch. Den letzten Stern für Features gäbe mit Kopfhörerausgang. Aber das ist bspw. über ein Mischpult mit kurzem Umweg machbar.
Ich habe mir diesen Amp als spare, bzw für kleine Gigs und Sessions gekauft. Er hat das was man von einem Fender Deluxe für diese Zwecke, im Bandsound usw erwarten kann und erfüllt dieses und mehr.
Sicherlich klingt im 1 zu 1 Vergleich "mein" 1993er Fender Vibroverb etwas kerniger und wärmer... dies hört man aber im Bandkrach unbedingt!
War ja nun echt skeptisch habe das schöne Stück ja als ein Röhrenamp aus den 80er. Er klingt fast identisch, bereue den kauf nicht, endlich mal alles raus holen zu Hause ohne das einen das Trommelfell raus fliegt. Klang ist gut, bedienung versteht sich von selbst, Preis Leistung na ja 200 Euronen hätten schon nach unten besser gepasst ... Verarbeitung ist sehr gut...