800 Watt Bass Combo mit zwei 10" Neodym-Lautsprechern und vielfältigen Klangoptionen
Professionelles Flaggschiff der Fender Rumble Serie
Der Fender Rumble 800 Combo ist das Flaggschiff der beliebten Rumble Serie und präsentiert sich als auf den Punkt gebrachter Bassverstärker, der problemlos den Ansprüchen professioneller Bassistinnen und Bassisten gerecht wird. Mit bis zu 800 Watt Leistung und zwei 10" Neodym-Lautsprechern liefert der Combo Amp seismische Klangfarben mit typischen Fender-Charakter bei einem Gewicht von etwas mehr als 13 kg. Drei grundlegende Klang-Presets für den Preamp und eine 4-Band-Klangregelung helfen beim Finden des perfekten Bass Sounds, während der Overdrive auf Wunsch satten Distortion-Growl für Rock und Metal beiträgt. Nicht zuletzt komplettieren ein Effektweg, ein symmetrischer XLR Line-Out und ein Anschluss für externe Lautsprecherboxen die Ausstattung des Rumble 800 Bass Combo von Fender.
Das geradlinig konzipierte Control Panel des Fender Rumble 800 Combo hilft beim schnellen und intuitiven Einstellen des Bass Sounds.
Flexible Klanggestaltung
Das geradlinige aber dennoch flexible Konzept des Rumble 800 Combo hilft beim intuitiven Einstellen des optimalen Bass-Sounds. Mit den Bright-, Contour- und Vintage-Voicings bietet der Preamp drei grundlegende Klangcharaktere mit betont durchsetzungsfähigen Höhen, einem Mid-Scoop nach Hi-Fi Vorbild oder wohliger Vintage-Wärme. Um die Klangfarbe präzise anpassen zu können, steht außerdem eine aktive 4-Band-Klangregelung bereit, deren Frequenzbereiche optimal auf den E-Bass abgestimmt wurden. Der in Drive und Level einstellbare Overdrive-Circuit steuert auf Wunsch die richtige Portion "Schmutz" bei, um vor allem Rock- und Metal-Sounds den letzten Schliff zu verleihen. Zusätzliche Basseffekte können außerdem über die serielle Effektschleife in den Signalweg eingefügt werden.
Neodym-Lautsprecher und Class D Endstufe
Mit bis zu 800 Watt Leistung bietet die zeitgemäße Class D Endstufe des Fender Rumble 800 Combo ausreichende Lautstärkereserven für Gigs mit der Band oder Recording-Sessions. Dank des optionalen Low-Power-Modus kann der Bass Amp auch problemlos zum Üben in den heimischen Vier Wänden genutzt werden. Zwei 10" Eminence Custom Design Neodym-Lautsprecher und ein Hochtonhorn versprechen ein schnell ansprechendes Klangbild mit maximaler Schlagkraft, das jede gespielte Note in der Magengrube spürbar macht. Zum direkten Abnehmen des Basssignals steht außerdem ein symmetrischer XLR Line-Out bereit, dessen Abgriffspunkt vor oder hinter die Klangregelung gelegt werden kann.
Die übliche Einleitung: Ich suchte nach einer Combo für meinen Bass, die etwas besser mit den tieferen Frequenzen zurechtkommt, als mein Acus One for Eight. Letzterer ist ja auch nicht unbedingt für Bässe geeignet, da er ja eigentlich für eher akustische Instrumente gedacht ist. Nach wochenlangem Recherchieren und einigen Stunden schrammeln im Music Store habe ich mich letztlich für den Fender Rumble 800 entschieden, der im Vergleich zu einem vergleichbaren Ampec etwas abgestimmter und definierter die Töne bei neutral eingestelltem Equalizer (Klangeinstellungen auf 12 Uhr) herüberbrachte. Weitere Motive für die Kaufentscheidung waren … … das geringere Gewicht (im Vergleich zum Rumble 500), … eine höhere Leistung für Bühnenauftritte ohne PA, … die Möglichkeit der Leistungsabsenkung für das Üben daheim und … die Option beim DI-Out, Effekte Pre oder Post an eine PA abgeben zu können. Bis jetzt bin ich noch zufrieden mit dem 800er, den ich erst seit zwei Wochen mein Eigen nenne. Extrem ausgesteuert habe ich ihn noch nicht, da Gegenstände bereits bei Zimmerlautstärke anfangen mitzuscheppern und ab einer bestimmten Lautstärke die Raumakustik den Sound zu einem Klangbrei konvertiert. Wenn man einmal von möglichen Gehörschäden Abstand nimmt (hihi). Auch hat sich noch nicht die Möglichkeit ergeben, das Teil auf einer Bühne einzusetzen; kommt aber noch. Dann werde ich die Rezension mit Sicherheit noch erweitern. Bisheriges Fazit: Vielleicht etwas zu überdimensioniert für meinen kleinen Übungsraum, aber dafür genügend Power-Reserven, wenn’s mal auf die Bühne geht. Klanglich recht ausgewogen; allerdings etwas „muffig“ in den Höhen. Insbesondere beim Einspielen von Audioquellen über den Aux-In trotz hinzugeschaltetem Tweeter (deshalb der Stern-Abzug beim „Klang“). Das kann mein Acus besser. Natürlich hinkt der Vergleich; allein schon wegen der recht unterschiedlichen Lautsprecherbestückung. Trotzdem ist der Fender Rumble 800 eine super Combo, der mir in der kurzen Zeit viel Freude und Genuss beschert hat. Den behalte ich!
Einwandfreie Verarbeitung, toller Klang, vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. Hat eigentlich alle Features, die man für den hobby- und semiprofessionellen Einsatz braucht. Dazu mit gut 13 Kilo zudem noch sehr rückenfreundlich! ;-)
Gestern erhalten und ausgepackt. Der Fender ist wirklich mega leicht. Ich brauche den Fender für ein Duo mit Bass und akustischer Gitarre mit Loops für Covers. Fender hingestellt und dann schon mal schaukel schaukel die Kiste. Ist nicht gerade. Gut, die Gummifüsse kann ich ja fester anziehen in der Hoffnung, dass die Kiste gerade steht. Zwei Schrauben drehen gleich mal durch. Gut Zahnstocher rein, U-Scheiben drunter und jetzt steht die Kiste gerade. Anstecken und man hört ein kleines Netzteilbrummen und/oder den leisen Lüfter. OK, für Live wird das schon gehen. Der Sound ist aber echt super! Wunderbar warmer geiler Sound. Für diesen Preis, darf man auch nicht alles erwarten :-) und passt! Spiele sonst über Markbass Ninja Head und Box für die Rockband. Vom Sound her kann der Fender da locker mithalten.
Nach über 30 Jahren wurde es Zeit für was neues. Meine Wahl fiel auf die Rumble 800. Bisher nicht bereut. Hat mächtig Wumms und guten Klang, auch durch das vorhandene HT Horn.
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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