350 Watt Leistung mit den internen Lautsprechern (Bis zu 500 Watt bei Verwendung einer externen Lautsprecherbox)
Zwei Eminence 10" Basslautsprecher mit Keramikmagneten
Kompressions-Hochtöner mit Ein/Aus-Schalter
4-Band-Klangregelung
Drei schaltbare Klangfilter (Vintage, Contour, Bright)
Zuschaltbarer Overdrive-Effekt mit Reglern für Drive und Level
Serieller Effektweg
Symmetrischer Line-Out mit Ground Lift
Aux-In zum Wiedergeben von Playalongs und Backing-Tracks
Kopfhöreranschluss
Anschluss für optional erhältlichen Fußschalter
Anschluss für externe Bassboxen
Klassischer Fender Look mit schwarzem Tolexbezug und silberner Frontbespannung
Der Fender Rumble im offiziellen Video:
2x10 Bass-Combo mit 500 Watt, Overdrive und umfangreichen Klangoptionen
Der Fender Rumble 500 V3 Combo ist ein leistungsstarker 2x10 Bass-Combo mit zuschaltbarem Overdrive und umfangreichen Möglichkeiten zum Formen des perfekten Bass Sounds. Mit bis zu 500 Watt Leistung, zwei 10" Keramik-Lautsprechern von Eminence und dem Hochtöner liefert der Bassverstärker ausreichende Lautstärkereserven für Bühne und Proberaum.
Typischer Fender Sound mit umfangreichen Klangoptionen
Der Rumble 500 V3 liefert den typischen FenderBass Sound, der auf Wunsch den Boden erzittern lässt und mit einer stets kultivierten wie präzisen Darstellung jeder Note aufwartet. Zum Anpassen der grundlegenden Klangfarbe hält der Bass Combo drei Klangfilter bereit, die entweder für einen molligen Vintage-Sound stehen (Vintage), einen knackigen Slap-Sound mit Mittenabsenkung (Contour) oder den brillanten Hochtonbereich betonen (Bright). Außerdem ist der Fender Rumble 500 Combo mit einem 4-Band Equalizer ausgestattet, der besonders präzise Eingriffe in das Klanggeschehen ermöglicht.
Leistungsstarker Basscombo für Bühne und Proberaum
Das klar gegliederte Bedienfeld bietet die volle Soundkontrolle
Zuschaltbarer Overdrive
Für Freunde eines saftig verzerrten Bass Sounds hält der Combo außerdem einen zuschaltbaren Overdrive-Effekt bereit. Über die Regler für Drive und Level können die Verzerrungen präzise eingestellt werden, sodass neben einem harmonischen Grind auch saftiger Drive für Rock auf dem Programm steht. Über einen optional erhältlichen Fußschalter kann der Overdrive Effekt ferngeschaltet werden.
500 Watt und Eminence Lautsprecher
Die Class D Endstufe des Rumbles liefert mit den internen Lautsprechern satte 350 Watt, die auch auf Bandproben und Gigs für eine gehörige Lautstärke sorgen. Bei Verwendung einer zusätzlichen, externen Bassbox liegen sogar 500 Watt für maximale Lautstärkereserven an. Das Gespann aus zwei 10" Eminence Basslautsprechern und dem abschaltbaren Hochtöner verspricht außerdem schnell ansprechende Bass Sounds mit knackigem Druck im Low End und einem seidigen Höhenspektrum.
Umfangreiche Anschlüsse
Nicht zuletzt wartet der FENDER Rumble 500 V3 Combo Bassverstärker von Fender mit umfangreichen Anschlüssen auf, die das Leben auf der Bühne und im Recording-Studio deutlich erleichtern. Neben dem seriellen Effektweg zum Anschließen externer Bass Effekte wartet der Combo mit einem symmetrischen Line-Out zum direkten Abnehmen des Basstons auf. Außerdem sind ein Aux-In zum Wiedergeben von Backing-Tracks und ein Kopfhöreranschluss für lautloses E-Bass spielen an Bord.
Mein Testsieger, so kann man es kurz und knapp sagen. Die Gegner waren der neue Ampeg BA210 sowie der Roland Cube bass 120 XL.
Die beiden anderen haben sich quasi schon am Start disqualifiziert, sie waren im Stillen einfach zu laut. Der Roland hat gepfiffen und der Ampeg neben dem Lüftergeräusch vernehmlich gebrummt.
So nun zum Fender an sich. Auch er hat einen Lüfter wie der Ampeg und er läuft pausenlos (auch wenn es heißt er sei temperaturgesteuert), das hört man auch aber es lässt sich aushalten. Durch die Bestückung mit den beiden 10-Zoll Lautsprechern und dem (abschaltbaren aber nicht weiter regelbaren) Horn ist er schon um einiges knackiger als mein alter Gallien Krueger Backline 115, den er ersetzt, liefert aber trotzdem ein sattes Fundament. Die vierbandige Klangregelung ist mit Vorsicht anzuwenden, da sie deutlichen Einfluss auf das Grundrauschen nimmt. Ansonsten kann man damit natürlich den Klang verändern, was ich persönlich aber lieber mit den drei zur Verfügung stehenden Presets erledige. Einen Grundsound eingestellt und diesen mittels Knopfdruck in Richtung Vintage/Contour/Bright verschieben – geht schnell und passt für meine Ohren.
Die Verstärkung geschieht über die Kombination Gain und Master – so wie es Usus ist. Ich kann den Gain-Regler ganz aufdrehen, ohne (über Kopfhörer) eine unschöne Verzerrung wahrzunehmen, die Vorstufe scheint also nicht überlastet zu werden. Allerdings hat die Einstellung des Gains auch unmittelbaren Einfluss auf den zuschaltbaren Drive-Modus. Wenn ich also bei vollem Gain den Drive aktiviere, ist es schon deutlich angezerrt, auch wenn ich den dafür vorgesehenen Drive-Regler auf Linksanschlag belasse! Für einen nur leicht angerauten Ton darf Gain also nicht so weit aufgedreht werden.
Apropos Aufdrehen: Das Design der Potiknöpfe ist sicherlich Geschmackssache, aber eine gewisse Skalierung als Anhaltspunkt wäre dann doch schön gewesen (EQ hat aber Mittenrastung). Ein Mute-Schalter hätte ebenfalls nicht geschadet und auch ein Tuner-Out würde dem Verstärker gut zu Gesicht stehen.
Im Großen und Ganzen habe ich mich aber schnell mit ihm angefreundet (wollte eigentlich lieber den Ampeg, aber der ist ausgeschieden, s.o.) und werde demnächst noch eine Ergänzungsbox (die 112er passt von den Maßen her optimal) besorgen um die vollen 500 Watt ausschöpfen zu können. Braucht’s zwar nicht wirklich, denn er ist so schon wirklich laut, aber mein G.A.S (oder mein Ego) will auch befriedigt werden…
Der Verstärker ist leicht zu bedienen und man findet sich sofort ein. Auch die Verzerrung klingt super und trotz der wenigen Knöpfe sind viele verschiedene Klänge möglich. Außerdem ist der Verstärker sehr leicht, weswegen man ihn gut transportieren kann. Für Proben und kleinere Konzerte reicht er vollkommen aus, auch für lautere Musik wie Metal oder Punk taugt er was.
Insgesamt ein super Produkt für alle Bassisten, die nicht zu viel für einen guten Klang bezahlen wollen.
Der Amp ist ein meiner Meinung nach sehr gelungener Kompromiss aus gutem Sound, Lautstärke und Transportabilität.
Ersteres ist natürlich Geschmackssache, (hier siedelt sich der Verstärker allerdings in recht neutralen, aber nicht allzu modernen Gefilden an) aber in Sachen Lautstärke ist der Rumble durchaus für die Bandprobe mit lautem Schlagzeuger geeignet und er macht auch bei kleinen Gigs mit oder ohne PA eine gute Figur.
Dabei ist der Verstärker sogar so leicht, dass man ihn zur Not auch mal in der U-Bahn o.Ä. transportieren kann ohne sich einen Bruch zu heben.
Wem also ein Ampeg-Fullstack zu teuer und zu schwer ist, der sollte dem Rumble mal eine Chance geben.
Nach Jahren mit fetten Amps und Boxentürmen habe ich das Equipment verkleinert und vor allem das Gewicht reduziert. Da ich auch nicht mehr die ganz großen Bühnen beackere ist das ein perfekter Amp für den Proberaum und kleinere Gigs. Der Rumble klingt gut und hat ausreichend Druck wenn man mit einem moderat spielenden Drummer zusammenspielt. Aber selbst in lauteren Bands wird man klarkommen, wenn man eine Zusatzbox dazu nimmt und somit die 500 Watt voll ausnutzen kann. Klar, es gibt bessere Amps, aber da wird man auch eine ganze Menge mehr Geld in die Hand nehmen müssen..
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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