Drei grundlegende Voicings (Vintage, Bright, Contour)
4-Band-Klangregelung zum präzisen Anpassen des Bass Sounds
Schaltbarer Overdrive mit Reglern für Drive und Level
Serieller Effektweg zum Einfügen externer Bass Effekte
Symmetrischer XLR Line-Out mit Ground Lift für die Direktabnahme des Basssignals
Aux-In für die Wiedergabe von Backing-Tracks
Kopfhöreranschluss
Anschluss für optional erhältlichen Fußschalter zum Ein- und Ausschalten des Overdrive
Klassisches Fender Styling mit schwarzem Tolexbezug und silberner Frontbespannung
Der Fender Rumble im offiziellen Video:
Allround Bass Combo für Jam-Session und Proberaum
Der Fender Rumble 100 V3 Combo spannt als Allround Bassverstärker mit Vollausstattung die Brücke zwischen der Jam-Session im Proberaum sowie dem Üben und Recording in den heimischen vier Wänden. Bis zu 100 Watt Leistung, abgegeben über einen 12" Lautsprecher von Eminence, versprechen reichhaltige Bass Sounds, während umfangreiche Möglichkeiten zur Klanggestaltung beim Finden des optimalen Bass Sounds helfen. Nicht zuletzt runden umfangreiche Anschlüsse, die Einsätze auf der Bühne und im Studio besonders komfortabel gestalten, die Ausstattung des Rumble 100 V3 Combo von Fender ab.
Flexible Klanggestaltung
Herzstück des Rumble 100 sind die umfangreichen Möglichkeiten zum Gestalten des perfekten Bass Sounds. So nehmen drei Voicings, die über Taster aktiviert werden, Einfluss auf den Grundlegenden Klangcharakter. Bright betont hierbei die brillanten Höhenanteile, um dem Sound den mehr Glanz zu verleihen, während Contour einen Mid-Cut zum Slappen anbietet und Vintage dem Sound einen molligen Old-School Vibe mit Röhrencharakter verleiht. Der 4-Band Equalizer gestattet außerdem das präzise Anpassen der Klangfarbe. Für die in Rock und Metal gefragten, saftigen Bassverzerrungen ist außerdem ein schaltbarer Overdrive-Effekt mit Reglern für Drive und Level an Bord.
Das klar gegliederte Bedienfeld bietet die volle Soundkontrolle
100 Watt und Eminence Lautsprecher
Mit bis zu 100 Watt Leistung verfügt der Rumble 100 V3 Combo von Fender über genug Lautstärkereserven, um die Jam-Session mit den Bandmitgliedern zu beschallen. Gleichzeitig überzeugt der Bass Combo auch bei niedrigeren Lautstärken mit einem exzellenten Klang, sodass dem Bass spielen daheim nichts im Wege steht. Der 12" Special Design Lautsprecher von Eminence verspricht außerdem ein druckvolles und schnell ansprechendes Klangbild mit ausgewogener Präsentation aller Frequenzbereiche.
Vielfältige Anschlüsse
Außerdem wartet der Rumble 100 Bass Combo von Fender mit einer Reihe praktischer Anschlüsse auf, die Bühnen- und Studio-Einsätze besonders komfortabel machen. Der serielle Effektweg gestattet das einfügen externer Bass Effekte in den Signalweg, während der Line-Out im symmetrischen XLR Format die Direktabnahme des Sounds gestattet. Über den Aux-In können Backing-Tracks wiedergebeben werden, außerdem ermöglicht der Kopfhöreranschluss lautloses E-Bass spielen.
Bin mit dem Plan eigentlich den Rumble 200 anzuspielen in den Laden und habe dann festgestellt, dass der 100er deutlich besser passt. Noch wärmerer drückenderer Sound, den man aus der kleinen und vorallem superleichten Kiste kaum erwartet!! Bin super zufrieden mit dem Amp! Sehr guter Sound, leicht zu transportieren und er sieht auch noch ziemlich schön aus! Und das ganze für knapp 300 euro. Reichte bisher für Gigs mit 200-300 Leuten vollkommen aus, im Proberaum sowieso und dass man ihn über XLR noch direkt an die PA schalten kann macht ihn für mich zum absoluten Multitalent. Klare Kaufempfehlung!
Toller Amp - in dieser Preisklasse unschlagbar. Klar gibt es für mehr Geld bessere, aber wenn man für wenig Geld einen leichten und gut klingenden Amp sucht, geht der Weg hier kaum vorbei. Die größeren Brüder haben dann 2x10" oder 15", wiegen aber auch mehr. Der 100er hat unter 10kg und trotzdem einen erwachsenen Sound. Durch den guten EQ-Bereich kann wirklich fast jeder Sound eingestellt werden.
Eigentlich stand der Amp noch nicht mal auf meiner Liste von Amps die ich Testen wollte. Die Konkurrenten waren allesamt Verstärker von Marken die sich auf Bässe spezialisiert haben. Ampeg, Ashdown, Warwick, Hartke und auch ein Tc war dabei der mir empfohlen wurde. Aber nachdem ich nur die ersten paar Töne auf dem Rumble gespielt habe, war die Wahl eingetlich entschieden. Während man bei den anderen "kleinen" einen guten Sound suchen musste, klang der Fender von Anfang an (alles auf 12 Uhr) deutlich satter, knurriger, irgendwie charakterreicher und vor allem mit einem sehr durchsetzungsfähigen Bass. Seit dem der Amp in meinem Heimstudio steht, greife ich viel öfter zum Bass und bringe den Keller zum vibrieren. (nächste Investition: Bassabsorber ;-) Die Ausstattung ist für meine Zwecke völlig ausreichend. Ein DI-ausgang für die direkte Aufnahme ist an Bord aber auch an die Mikrofonierung hat man gedacht. Das Netz vor dem lautsprecher kann man einfach entfernen um die Mikros leichter positionieren zu können. Einfache Ideen die das Leben leichter machen. Lediglich die weißen Regler sehen etwas billig aus, da wünschte man sich klassische schwarze Fender-amp-knöppe
Wenn man sich seit gefühlt 100 Jahren keinen Bassverstärker mehr angeschafft oder genauer angeschaut hat (warum auch, der tonnenschwere SVT klingt doch super), wird man durch diesen kleinen Würfel wirklich positiv überrascht. Klein und leicht (!), dafür unglaublich potent. Ich spare mir jetzt mal eine dezidierte Soundbeschreibung, denn erstens er kann eigentlich alles, was ein amtlicher Bassverstärker können muss und 2. ist guter Sound ja auch ein Stück weit subjektiv. Mit dem 4-Channel EQ (Lo-Mid und Hi-Mid sind separiert) lässt sich jedenfalls eine unverschämte Klangbreite erzeugen, mit der Overdrive-Section eröffnet der Amp rockigere (röhrige) Sounds. Das klingt selbst bei Zimmerlautstärke authentisch und läßt den Amp größer klingen, als er wirklich ist. Mit dem zusätzlichen "Vintage"-Modus klingt er halt mehr "vintage", also wärmer und weicher. Nice. Gut, das Holz für das Gehäuse ist due-to-Gewicht dünner als früher, die Beschläge sind ein bißchen cheesy und der Tolex-Bezug ist halt auch nicht mehr das, was er mal war. Aber für den Preis sollte und darf man ernsthaft auch nicht mehr erwarten. Ich verwende diesen Amp als Übungs- und Studioteil (ich mag den mikrophonierten 12"-Speaker) – aber auch im Proberaum sollte das Ding notfalls locker mithalten können. Die 40W-Version hätte es für meine Belange auch getan. Naja. Fazit: Das ist ein sehr guter kleiner Bass-Amp.
Ein bisschen skeptisch war ich schon; 100W und knapp 10 kg und Transistor. Aber schon beim Ausprobieren war ich angenehm überrascht, wie viel gute Sounds für diverse Musikstile damit machbar sind. Dann die ersten Live-Einsätze - absolut überzeugend. Okay, nicht ganz so viel Druck wie ein Vollröhrenamp, aber immer noch druckvoll genug. Für das Geld ein Amp, den ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann.