Der Fender Roasted Maple Telecaster Neck MN sorgt für geschmeidiges Feeling, butterweiche Bespielbarkeit und atemberaubende Looks. Der aus geröstetem Ahorn gefertigte Hals verfügt über ein klassisches C-Halsprofil, welches im Zusammenhang mit dem traditionellen 9,5" Griffbrettradius ungehindertes Leadspiel in allen Lagen des 21-bündigen Griffbretts ermöglicht. Zur einfachen Anpassung ist der Sattel aus synthetischem Knochen bereits leicht vorgekerbt, wodurch die Sattelkerben schnell und unkompliziert gefeilt werden können. Als waschechter Fender-Hals verfügt der Roasted Maple Telecaster Neck über das berühmte 'Spaghetti-Logo' auf der Kopfplatte.
Der Fender Roasted Maple Telecaster Neck im Überblick:
Telecaster-Hals aus geröstetem Ahorn (Roasted Maple)
C Halsprofil
9,5" Griffbrettradius
Synthetischer Knochensattel mit angedeuteten Sattelkerben
Donnerstag morgen bestellt und Freitag nachmittag schon da, also besser gehts nicht, danke lieber Store! Deshalb halt ich euch schon seit 2 Jahrzehnten die Treue. So das musste einfach mal gesagt werden, jetzt zum Neck...
Die made in Mexico Qualitätat hat in den letzten Jahren mächtig aufgeholt und begeistert mich mitlerweile immer wieder. Anfang des Jahres hab ich bereits eine Vintera Strat gekauft und das Ding ist einfach geil verarbeitet und klingt richtig fett.
Das Stück Ahorholz aus dem der Hals gefertigt wurde ist herausragend. Sehr schöne Holzmaserung gepaart mit tollem dunklen Roasted Maple Look... Traumhaft! Die Bundierung ist richtig klasse, alle Bünde sitzen da, wo sie sitzen sollen und sind exzellent bearbeitet. Da stört überhaupt nichts, einfach super angenehm zum Greifen. Ich bin auch stolzer Besitzer einer made in USA Telecaster und kann nur sagen, dass dieser Hals, obwohl vergleichsweise günstiger, dem USA Hals wirklich in nichts nachsteht. Ich finde, dass ein 9,5 Zoll Radius bei einer Telecaster schon mindestens sein sollten, der Hals ist ein mittleres C-Shape, also für jeden geeignet. Die Sattelkerben müssen noch bearbeitet werden, find ich persönlich super so, da jeder Gitarrist eine andere Saitenstärke präferiert oder gar andere Tuner hat und somit nach eigenem Belieben bearbeiten kann. Alles in allem macht man mit dem Neck überhaupt nichts verkehrt und kann getrost zuschlagen!