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Die Fender Roard Worn '60s Jazzmaster Pau Ferro Fretboard 3-Color Sunburst bietet das authentischen Spielgefühl und den vielseitigen Sound der legendären E-Gitarre. Dementsprechend besitzt die Fender Jazzmaster einen Erle-Korpus und einen geschraubten Ahorn-Hals im "C"-Profil. Für die adäquate Tonwandlung am Verstärker sorgen darüber hinaus zwei Fender Pure Vintage '65 Jazzmaster Single Coil Pickups, wobei Lead- und Rhythm-Circuit klangliche Vielfalt garantieren. Nicht zuletzt ist die Fender Road Worn Jazzmaster mit dem Fender Vintage Style "Floating" Tremolo ausgestattet.
Gehalten im typischen Offset-Design, bietet die Fender Road Worn Jazzmaster einen unverkennbar hohen Spielkomfort. So schiegt sich der geschwungene Erle-Korpus komfortabel an den Spieler, während das nicht zu kräftige "C"-Profil des geschraubten Ahorn-Halses bequem in der Hand liegt. Das Palisander-Griffbrett weist darüber hinaus den historisch korrekten Radius von 7.25 Zoll auf. Nicht zuletzt lässt das künstlich gealterte Nitrozellulose Finish die Gitarre für einen lebendigen Sound frei schwingen.
Alt Tonabnehmer kommen auf der Fender Jazzmaster zwei Fender Pure Vintage '65 Jazzmaster Single Coil Pickups mit typischer "Pancake"-Wicklung des Kupferdrahtes zum Einsatz. Dementsprechend steht am Verstärker ein weicher Sound bereit, der jedoch nie die typische Klarheit einspuliger Tonabnehmer vermissen lässt. Verwaltet die Pickups mithilfe der in Lead- und Rhythm-Circuit unterteilten Schaltung. Hierbei können im Lead-Circuit beide Tonabnehmer mithilfe von 3-Wege Toggle sowie Master Volume- und Master Tone-Regler verwaltet werden. Der Rhythm-Circuit wird über den Schiebeschalter im oberen Korpushorn aktiviert und stellt den Hals-Pickup mit separaten Volume- und Tone-Reglern bereit, sodass sich bequem zwei Sounds einstellen und abrufen lassen.
Selbstverständlich ist die Fender Road Worn '60s Jazzmaster mit dem Fender Vintage Style "Floating" Tremolo ausgestattet, das mit einer sensiblen Ansprache überzeugt und Tonhöhenverschiebungen sowohl nach oben als auch unten gestattet. An der Kopfplatte sorgen außerdem Fender Vintage Style Mechaniken für ein präzises und stabiles Tuning.
Fender Road Worn '60s Jazzmaster Pau Ferro Fretboard 3-Tone SunburstAls langjähriger Tele und Strat Spieler kam ich um die Jazzmaster nicht herum, vor allem weil ich auf dieses Surf Zeug stehe und zudem aus der Indie Ecke komme. Die Jazzmaster wurde zügig geliefert und kam Top eingestellt. Danke Musicstore. Sie hat das bisher beste Aging, das ich bei Road Worn Instrumenten gesehen habe . Hatte schon 50s und 60s Strat, Tele und den 60s Jazz Bass besessen und weitere in der Hand. Bei z.b. der Tele wurde eine Schicht Klarlack über den abgeriebenen Lack auf der Rückseite des Bodys aufgebracht, so würde das in Natura nie aussehen- bei der Jazzmaster wurde auch die oberste Klarlack Schicht bearbeitet, man fühlt es sehr schön mit dem Finger, dass hier die Gürtelschnalle gerieben hat (oder der Arbeiter im Fender Werk). Die Kopfplatte hat wunderbare Haarrisse. Mit der Zeit bekommt die Tele zu den künstlichen Spuren durchs regelmäßige Spielen aufgrund des Nitro Lacks noch natürliche Gebrauchsspuren dazu. Sie ist angenehm leicht und trotz der längeren Mensur (passt in keinen normalen Koffer!) wunderbar bespielbar. Hängt ausgewogen und federleicht am Gurt. Klang ist umwerfend. Single Coils mit mächtig Dampf und nie matschig. Ich spiele die Jazzmaster am liebsten mit voll aufgedrehter Höhenblende über einen alten Hot Rod Deluxe und einen Laney L5. Die Gitarre hält auch nach langer Zeit die Stimmung und ist absolut bundrein in allen Lagen. Einziger Minuspunkt: die Saiten springen aus den Reitern heraus auch bei leichterem Anschlag . Entweder tauschen oder einen Buzz Stop montieren. Zudem finde ich das Papier weiße Pickguard unpassend zum restlichen Look der Gitarre. Habe es gegen ein Original Fender Pure Vintage Tortoise ersetzt. Nicht billig aber passt perfekt und Optik 1a. Die Gitarre bekommt von mir eine glatte 1 und ist mit wenig Aufwand von mir noch besser gemacht worden.
Danke Fender für dieses Teil, ich hatte leider auch schon schlechte Fenders in der Hand.
