Okoume: ein Exot unter den Tonhölzern
Bei der Redondo Special Honey Burst setzt Fender sowohl bei der Decke als auch bei Boden und Zargen ganz auf Okoume. Die tropische Holzart, die in erster Linie in Äquatorialguinea, Gabun und VR Kongo zu finden ist, erzeugt einen warmen, basslastigen Sound, während die vollmassive Bauweise und die voluminöse Dreadnought-Bauform die nötige Durchsetzungsstärke hinzufügen. So eignet sich dieses vielseitige Modell zur Gesangsbegleitung sowie für das Solospiel und ist auch eine klare Empfehlung für den professionellen Bereich.
Ausgesprochener Spielkomfort
Durch eine Sattelbreite von 43 mm erfüllt der Mahagonihals die perfekte Voraussetzung für ausdrucksstarke Strummings und filigranes Flatpicking und liegt dabei noch hervorragend in der Hand. Das griffige Slim-'C'-Halsprofil und das Pau-Ferro-Griffbrett ermöglichen ein müheloses Gleiten der Greifhand über alle 20 Bünde, die mittels praktischer Dot-Inlays markiert sind. Unterdessen sorgen stimmstabile Vintage-Style-Mechaniken, eine kompensierte Knochenstegeinlage und nicht zuletzt der hochwertige Knochensattel für eine lupenreine Intonation, die anhaltende Spielfreude garantiert.
Fishman-Tonabnehmersystem
Um den ausgereiften Sound der griffigen Dreadnought auch on stage zum Besten geben zu können, ist die Gitarre mit dem Fishman-Flex-Preamp mit Piezo unter dem Steg in bewährter Qualität ausgerüstet. Angeschlossen an einen Amp oder über PA, entsteht auch verstärkt ein natürlicher, feedbackresistenter Sound, der zudem mittels eines Volume- und Tone-Reglers optimal abgemischt werden kann.