Der Fender Mustang III V2 ist ein vielseitig einsetzbarer Gitarrenverstärker für Studio, Bühne und Proberaum. Mit wandelbarem State-of-the-Art Amp-Modeling und satten 100 Watt Leistung verfügt der Mustang III V2 über 18 Gitarren-Amp-Simulationen und einen 12" großen G12T Lautsprecher von Celestion.
Authentische Sounds von klaren Fender Cleans über rauchigen Crunch und saftige Leads bis hin zu High Gain Settings werden mit dem Mustang möglich und können anhand der 3-Band Klangregelung präzise eingestellt werden. Darüber hinaus stehen klassische Effekte in Form von Reverb, Delays, Modulations- und Filtereffekten zur Verfügung.
Dank Aux In und Kopfhörerausgang sind sowohl das Einspielen von Backing Tracks via mp3 Player oder PC sowie das lautlose Üben über Kopfhörer möglich. Via USB kann man dierekt in den Rechner einspielen, als DAW-Software liegt zum Recorden Ableton Live Lite 8 bei.
Herstellerkennzeichnung:
EU-Wirtschaftsakteur:
sehr umfangreich ausgestatteter Amp.
Trotz der 100W prima zu Hause zu betreiben.
Durch das LCD auch unabhängig vom PC einstellbar.
Bestes Preis-/Leistungsverhältnis mMn.
Sound-Bewertung bezieht sich auf die Modellerqualität (5 Punkte hierfür). Aber durch die Bias und SAG Einstellungen nah am Röhrenfeeling dran.
Ich würde es wieder tun...
Ich habe mir den Verstärker für mein Wohnzimmer gekauft. Spiele z.Z. nur zu Hause. Ich finde den Amp richtig klasse. Klanglich ist er sehr gut und die Einstellmöglichkeiten haben mich total überzeugt. Leistungsmäßig ist zu sagen das ich ihn bei mir zu Hause nie ausreizen kann. Soll heißen, das er auch in so manchen Probenräumen oder ggf. auch auf der Bühne bestehen würde. Meine Meinung ist, Daumen hoch!
Ich hatte zwei Jahre lang den Mustang II V 2.0 im Einsatz. In der Hauptsache zum Üben daheim, über Kopfhörer oder auch in "Zimmerlautstärke". Absolut geeignet dafür, mit Abstrichen aber bei den Clean Sounds. Ich bin kein großer Tüftler, drei, vier verschiedene solide Sounds von stark verzerrt über crunchig bis hin zu clean langen mir völlig. Ein wenig Hall, Delay, fertig. Stundenlanges Soundbasteln über die wirklich schöne Fender Fuse Oberfläche ist ebenfalls nicht meins. Bei diversen Proben im Übungsraum, sprich mit mehr Power als daheim im Wohnzimmer ist der Mustang jedoch an seiner Grenze angekommen. Nicht von der Lautstärke aber vom Klang. Aus diesem Grund bin ich auf den Mustang III V 2.0 umgestiegen. Eine Top Entscheidung. Bereits direkt am Verstärker kann ich alles so einstellen, wie ich es mag. Alles ist viel feiner abstimmbar als beim IIer Mustang auch dank zusätzlichem Treble und Reverb Regler. Durch das Display sehe ich die Voreinstellungen und kann anpassen und speichern. Die Clean Sounds sind um Klassen besser als beim IIer, generell kommt alles definierter daher, und das schon ohne große Bastelei. Weiterer großer Vorteil gegenüber dem IIer. Powermäßig hat er natürlich auch nochmal mehr zu bieten. Das enthaltene 2 Button Fußpedal ist extrem hilfreich, das 4 Button Fußpedal aber unverzichtbar. Beide in Kombination - perfekt. Abstriche in der Bewertung, da es aktuell für saftige 85 EUR zusätzlich erworben werden will. Die Verarbeitung ist einwandfrei, ein Kantenschutz wäre nicht schlecht gewesen, vom Gewicht her noch gut zu handlen. Generell muss die Frage bei der Mustang Serie lauten: I oder IIer ODER IIIer oder IVer. Ich bin jedenfalls happy mit meiner Wahl.
Klingt gut, ist laut und leise genial... wenn man sich die Mühe macht und Sounds für seinen Gebrauch baut. Das geht wie ich finde mit der Fuse Software und einem PC am genialsten.
Die mitgelieferten Sounds sind wie immer nicht so prall, kommt drauf an was für eine Klampfe gespielt wird. Ich spiele eine Strat, eine SG und habe ein paar brauchbare gefunden. Richtig happy war ich aber als ich mich an den PC gesetzt habe und die Software genutzt habe um die Sounds meinen Gitarren an zu passen... und da gibt es nun gar nix mehr dran zu mäkeln, grandios! Sollte doch mal zu viel Bass ect. drin stecken ist das schnell während des Spielens zu beheben! 100 Speicherplätze reichen für ein paar Gitarren und da ich noch die eine oder andere habe... freu ich mich auf den Winter!
Also ich würde mal sagen ein GEILES Teil da er auch vom Gewicht her noch gut händelbar ist!
Von allen Modeling-Amps unter 500€ gefällt mir der Mustang III v2 mit Abstand am besten.
Seine Stärken liegen in - wer hätte es gedacht - Fender-Clean- wie Crunchsounds hier lässt er so gut wie nichts vermissen. Richtig eingestellt kommt er auch dem Spielgefühl eines echten Röhrenamps nahe - mein Tipp: Nicht mit dem Compressor geizen. o)
HiGain geht natürlich auch, aber dafür gibt es bessere Fachkräfte also ganz wie bei den Röhren-Aggregaten aus dem Hause Fender.
Die Bedienung verläuft weitestgehend intuitiv und macht einfach nur Spaß!