Fender Limited Edition Player Series Stratocaster PF Sherwood Green Metallic

was für eine tolle strat ! das buttercream mit mapleneck ist porno ! der hals ist super ( nicht zu dünn ) die bundierung und die abrichtung sind perfekt - die ganze verarbeitung ist auf höchstem level und sie klingt traumhaft ! der neck ist hendrix oder srv pur - kehlig und hohl mit unglaublichen presencen - die zwischenpositionen haben enorme tiefe und gurgeln sensationell - der bridge ist dank des tonepotis selbst für härtere geschichten zu gebrauchen ! ich besitze auch ne customshop und gehe soweit zu sagen - die gitarren klingen sehr sehr unterschiedlich aber keine ahnung welche mir besser gefällt ! die customshop hat mehr twang und mehr gitzern - die mexico ist mittiger und knurriger ! reine geschmackssache aber nicht vergessen die andere kostet das 6fache ! bleibt die frage : ist die customshop nicht das wahre oder die mexico so gut ? meine customshop ist ein traum also bleibt nur punkt 2 ! klasse gitarre !

Bestellt, ausgepackt und direkt begeistert gewesen. Eine wunderschöne Gitarre. Spielbarkeit und Klang sprengen absolut den Preis. Einziges Manko sind maximal die etwas unsauber verarbeiteten Bünde, aber selbst das ist für 650 Euro marginal. Tolles Instrument

Freitags vor den Feiertagen bestellt, Mittwochs angekommen, Viel Zuviel Verpackungsmaterial, aber gut. Nach dem auspacken erst mal erstaunt. Tolle Verarbeitung und noch schönere Optik als auf den Bildern. Obwohl ich sagen muss das bei anderen Herstellern teilweise schönere Lackierungen zu bekommen sind.
Dann die ersten Töne entlockt ,ohne Verstärker, und enttäuscht ☹️. Es liegt ein Zertifikat vom Store bei in dem Garantiert wird das die Gitarre überprüft wurde, ich glaube das wird nur in den Karton gelegt. Seitenlage grauenhaft. Fender gibt in der Bedienungsanleitung vor wie hoch die Saitenlage sein sollte und das gleiche nochmal für die Tonabnehmer. Doppelt blöd weil Fender das nicht sofort gemacht hat und beim Store keinem aufgefallen ist. Für mich ein Zeichen das die Gitarre den Karton nicht verlassen hat. ☹️☹️☹️☹️
Also alles selber gemacht, und begeistert. Tolle Bespielbarkeit und der Sound ganz nach meinem Geschmack. Alles richtig gemacht. Klare Kaufenpfehlung. Wenn auch vom Store enttäuscht. Man kann halt nicht alles haben, oder doch?

💁💁

Bekanntlich hat man es als Linkshänder nicht unbedingt einfach ,ein ordentliches Instrument von der Stange zu bekommen.
Fender hat mit dieser Neuauflage aber mal ordentlich abgeliefert.

Nach dem auspacken musste ich das gute Stück erstmal einige Minuten bestaunen:
Die Lackierung ist einwandfrei, das lackierte Griffbrett ein Eyecatcher. Ebenso der Wechsel zum Spaghetti-Logo auf der Kopfplatte und das „F“ auf der Halsplatte gefallen mir sehr gut. Nur Seriennummer und das „Made in México“ geben hier Rückschlüsse auf die Herkunft.
Verarbeitung und Optik sind wirklich klasse - und stehen einem Modell aus US-Fertigung in nichts nach. Selbst trocken gespielt lässt einem diese Gitarre das Herz aufgehen - schnell nachgestürmt und ab geht’s. Das Setup vom Werk ist exakt. Kein schnarren, klimpern, klirren. Wirklich sehr schön.


Spielbetrieb:
Clean an meinem DSL 100 geht mir das Herz auf: je nach Pickup-Wahl ist da klanglich alles mit dabei. Pickups sind eine wirkliche Verbesserung zur vorherigen Serie. Sehr definiert, ausgewogen und aufeinander abgestimmt.

Auch verzerrt geht’s ordentlich nach vorne - hier gefallen mir Bridge und Hals PU besonders gut. Ein schönes Feature ist der separate Tone Poti für den Bridge PU - das kannte ich bis dato nicht.

Das neue „modern C“ Halsprofil ist zunächst gewöhnungsbedürftig, man kommt aber schnell damit klar.

Zum Schluss noch meine Pro und Contras:
Pro:
- die überarbeiteten PU‘s sind richtig gut
- eigenes poti für den Bridge PU
- 2 Punkt Tremolo
- Verarbeitung/Optik
- 22 Bünde

Contras:
- das halsprofil ist zunächst gewöhnungsbedürftig
- kein Gigbag (sowas wäre wirklich noch ein feiner Zug von Fender gewesen.

Wenn man mal die Specs von der Player Serie und der neuen American Professional Serie gegenüberlegt, fallen einem nicht viele unterscheide auf - abgesehen vom dreifachen Preis, anderen PU‘s, einem Knochensattel und einem Case. Hier muss jeder für sich seit entscheiden, ob das die Preisdifferenz wert ist.
Fakt ist:
Alle, denen made in USA nicht wichtig ist, bekommen mit der Player Serie eine absolut filigran gearbeitete, gut klingende Strat. Punkt.

Es ist jetzt meine 3. Player Stratocaster, und das nicht ohne Grund. Was man für ca 600€ bekommt ist fantastisch, und wäre früher nicht möglich gewesen. Die Verarbeitung ist bis auf Kleinigkeiten wirklich hochwertig. Hochwertiger als die Vintera-Modelle! Was mich ebenso vom Hocker reißt, sind die Sounds der etwas hotteren Pickups, die sind aber nicht so hot wie Texas Specials zb! Immer noch vintage sounds mit ein bischen mehr punch. Klasse! Allerdings war die Gigarre so grottig eingestellt, dass mir fast schlecht wurde. 4mm Saitenlage 17. Bund, Hals übertrieben gekrümmt, keine Intonation...Wer hier nicht selbst nach Fender Specs alles einstellen kann braucht einen Techniker oder Gitarrenbauer. Sie kann jedoch genauso gut wie eine teure US Strat eingestellt werden, und klingt einfach super.