Nachdem sein erstes Signature-Modell auf Basis der altehrwürdigen Telecaster bereits einschlug wie eine Bombe, folgt mit der Jim Root Strat RW FB Flat Black die zweite E-Gitarre aus Kooperation zwischen der kalifornischen Firma und dem Gitarristen von Slipknot. Dementsprechend bietet die E-Gitarre ein klassisches Design, das mit Mahaogni-Korpus, aktiven EMG Pickups und einem schnellen Hals samt Ebenholz-Griffbrett im Compound-Radius alle Anforderungen an eine moderne Metal-Gitarre erfüllt.
Basis der Jim Root Strat RW FB Flat Black ist das seit 1954 bewährte Stratocaster-Design, das mit angepassten Details zu einer erstklassigen Metal-Gitarre mit hohem Spielkomfort mutiert. So wird der Korpus für ein druckvolles Klangbild aus Mahagoni gefertigt und mit einem verrundeten Halsfuß versehen, der einen ungehinderten Zugang zu den hohen Lagen des geschraubten Ahorn-Halses gestattet. Dieser bietet mit dem "Modern C"-Profil und dem Ebenholz-Griffbrett, dessen Radius von 12" in den tiefen auf 16" in den hohen Lagen ansteigt, die perfekte Grundlage für jedes Riff und Solo.
Am Verstärker überzeugt die Jim Root Strat RW FB Flat Black darüber hinaus mit brachialen Sounds, die keine Gefangenen nehmen und auch bei tiefsten Drop-Tunings nicht die Definition verlieren. Verantwortlich hierfür ist vor allem der aktive EMG 81 Humbucker am Steg. Mit einem straffen Bassfundament, messerscharfen Mitten und kristallinen Höhen, stellt der Tonabnehnmer jeden Ton präzise dar, wobei das knackige Attack ausdrucksstarkes E-Gitarre Spielen ermöglicht. Sanfter, aber nicht minder definiert, geht hingegen der EMG 60 am Hals zu Werke, der wie geschaffen ist für singende Soli und harmonisch aufgelöste Akkorde. Kontrolliert werden die Tonabnehmer geradlinig über einen 3-Wege Klingenschalter sowie ein Master Volume.
Vervollständigt wird die Jim Root Strat RW FB Flat Black Gitarre und einer soliden Hardware-Ausstattung, die auch den härtesten Alltag auf der Metal-Bühne mit unerschütterlicher Zuverlässigkeit einsteckt. So unterstützt das 6-Saddle Hardtail mit Saitenführung durch den Korpus das knackige Attack, während sechs individuell einstellbare Saitenreiter auch bei Down-Tunings und dicken Saiten eine exakte Intonation und bequeme Saitenlage sichern. An der Kopfplatte im '70s Style sorgen darüber hinaus Fender Deluxe Locking Mechaniken für eine präzise und stabile Stimmung.
Ich habe mir die Jim Root Strat gekauft, weil ich eine Fender Strat haben wollte, mit der ich in einer Metal Band spielen kann, ohne vorher rumzubasteln.
Ich würde die Gitarre für kein Geld der Welt wieder hergeben.
Die verarbeitung ist sensationell, was man aber für den Preis auch erwarten können sollte.
Das einzige das nicht jedem gefallen könnte ist der Lack. Der Nitro Lack ist sehr, sehr empfindlich und lässt sich, sobald er einmal beschädigt wurde, schon mit dem Fingernagel abkratzen.
Meine Gitarre sieht nach 1 1/2 Jahren und rund 30-40 Auftritten schon sehr nach Vintage Gitarre aus. Mir gefällt das allerdings und laut einem youtube Video in dem Jim Root selber über die Gitarre spricht, ist das auch so gewollt.
Für Leute, die auf EMG Sound und klassische Fender Optik stehen eine absolute Kaufempfehlung.
Ich habe die Gitarre neu gekauft und ist meine erste Fender. Ich spiele gerne Metal (Bevorzuge 7 Seiter) und deswegen war eine Strat nie so richtig etwas für mich bis ich über Slipknots Gitarrist Jim Root auf dieses Model gestoßen bin. Fetter Sound, klasse Verarbeitung und richtig coole Optik. Das einzige was ich nicht so gut finde sind sie Seiten womit die Gitarre ab werk geliefert wird, (0.9-0.46) diese sind für den eigentlichen Zweck etwas zu dünn...
Ohne vorher dran rum zu basteln wollte ich eine USA Fender für den Metal Bereich. Da fällt die Wahl nicht schwer! Fender mit Mahagoni ist ja so schon eine Sensation, aber dann noch mit den EMGs - perfekte vorraussetzungen. Das Griffbrett ist für schnelle soli bis zu heavy Ryhtm bestens zu spielen. Die Verarbeitung ist nach USA markellos. Der Nitrolack ist empfindlich, aber genau das gefiel mir dran. Jeder kleine Kratzer wird sichtbar sein, doch genau diesen Vintagelook wollte ich ja nach einiger Zeit, da jeder Kratzer auch eine Geschichte erzählt.
Ausserdem schreit die Gitarre nicht sofort: Slipknot, sobald man sie sieht. wieder ein Pluspunkt.