Signature E-Gitarre mit Ebenholz-Griffbrett und aktiven EMG Pickups, inklusive Koffer
Nach seinen äußerst erfolgreichen Telecaster- und Stratocasters präsentiert Slipknot-Mastermind Jim Root mit der Fender Jim Root Jazzmaster sein drittes Signature-Modell. Auf Basis des ehemaligen Flaggschiff-Modells, überzeugt diese minimalistische Metal-Gitarre mit der extrem leichtgängigen Bespielbarkeit und den brachialen High Gain Sounds ihrer aktiven EMG Pickups.
Die Fender Jim Root Jazzmaster bietet als Signature-Gitarre des Slipknot Gitarristen eine leichtgängige Bespielbarkeit und brachiale Sounds.
Der abgerundete Halsfuß gestattet einen bequemen Zugang zu den hohen Lagen.
Klassisches Jazzmaster Design
Basis der Fender Jim Root Jazzmaster ist das bequeme Jazzmaster-Offset-Design, das mit angepassten Details zu einer erstklassigen Metal-Gitarre mit hohem Spielkomfort mutiert. So wird der Korpus für ein druckvolles Klangbild aus Mahagoni gefertigt und mit einem verrundeten Halsfuß versehen, der einen ungehinderten Zugang zu den hohen Lagen des geschraubten Ahorn-Halses gestattet. Dieser bietet mit dem "Modern C"-Profil und dem Ebenholz-Griffbrett, dessen Radius von 12" in den tiefen auf 16" in den hohen Lagen ansteigt, die perfekte Grundlage für jedes Riff und Solo.
Fender Jim Root Jazzmaster mit EMG Pickups für heiße Sounds
Am Verstärker überzeugt die Fender Jim Root Jazzmaster darüber hinaus mit brachialen Sounds, die keine Gefangenen nehmen und auch bei tiefsten Drop-Tunings nicht die Definition verlieren. Verantwortlich hierfür ist vor allem der aktive EMG 81 Humbucker am Steg. Mit einem straffen Bassfundament, messerscharfen Mitten und kristallinen Höhen stellt er jeden Ton präzise dar, wobei das knackige Attack ausdrucksstarkes E-Gitarre spielen ermöglicht. Sanfter, aber nicht minder definiert, geht hingegen der EMG 60 am Hals zu Werke, der wie geschaffen ist für singende Soli und harmonisch aufgelöste Akkorde. Kontrolliert werden die Tonabnehmer geradlinig über einen 3-Wege Klingenschalter sowie ein Master Volume.
Fender Deluxe Locking Mechaniken versprechen eine präzise und stabile Stimmung der Fender Jim Root Jazzmaster.
Hardware mit unerschütterlicher Zuverlässigkeit
Vervollständigt wird die Fender Jim Root Jazzmaster und einer soliden Hardware-Ausstattung, die auch den härtesten Alltag auf der Metal-Bühne mit unerschütterlicher Zuverlässigkeit einsteckt. So unterstützt das 6-Saddle Hardtail mit Saitenführung durch den Korpus das knackige Attack, während sechs individuell einstellbare Saitenreiter auch bei Down-Tunings und dicken Saiten eine exakte Intonation und bequeme Saitenlage sichern. An der Kopfplatte im '70s Style sorgen darüber hinausFender DeluxeLocking Mechaniken für eine präzise und stabile Stimmung.
Die Fender Jim Root Jazzmaster im Überblick:
Jim Root (Slipknot, Stone Sour) Signature E-Gitarre
Mahagoni-Korpus
Geschraubter Ahorn-Hals mit "Modern C"-Profil
Ebenholz-Griffbrett mit 12" bis 16" Compound Radius (305 mm bis 406 mm)
Aktive EMG 81 und EMG 60 Humbucker mit Brushed Nickel Kappen
Mit dem Mahagoni-Body klingt die JM fantastisch. Die Pickups (EMG 81 und 60) fand ich zu drückend. Ich habe sie durch PAF ersetzt (Seymor Duncan '59 und Pearly Gates) mit moderatem Output. So kommt die Qualität dieser JM viel besser zum Ausdruck. Ich bin so begeistert.
Die Gitarre ist schwer und klingt entsprechend nachhaltig. Der Ton ist perfekt ausgewogen voll, perlussiv, obertonreich, druckvoll und hat Sustain wie wer nicht möglich ist. Volle Punktzahl.
Der Hals ist agil im Zugriff und allgemein ist die Verarbeitung perfekt. Design finde ich toll aber des sieht man auch eindeutig auf den Bildern. Die Gitarre bekommt von mir die Bestnote in allen Belangen. Was das Instrument angeht kann man nichts besser machen. Die einzige Frage ist ob der Style einem gefällt oder nicht. Darum wer keine extra leichte Gitarre sucht und das Design ihm gefällt, Do it!!!
So, nach einer Woche Meinungsbildung schreib ich auch etwas zu der JM. Vorne weg: ich spiele über einen Boss Katana 100 MKII. Sie ist schlicht und aufs äußerste reduziert, mehr braucht es aber eigentlich auch nicht. Die Verarbeitung ist sehr gut, der Hals ist unheimlich bequem (was besseres hatte noch nicht in den Händen) und auch die höheren Lagen sind leicht zu greifen. Die fehlenden Inlays sind kein Problem, daran gewöhnt man sich sehr schnell. Zu den PU´s: an EMGs scheiden sich bekanntlich die Geister, man mag sie oder auch nicht. Wenn man aber bedenkt, wofür diese Gitarre entworfen wurde passen sie perfekt. Mir taugen sie, vor allem hat man auch im HiGain einen äußerst definierten Sound.
Unterm Strich eine klare Anpielempfehlung für alle, denen das reduzierte Design gefällt. Entscheiden müsst ihr euch letzten Endes selber, ich werde meine auf jeden Fall so schnell nicht wieder hergeben.
Ich habe die Jazzmaster schon einmal probieren können und sie mir nun endlich zugelegt. Sie ist meiner Meinung nach die beste Metal Gitarre in diesem Preisbereich! Schlicht, aber gut abgestimmt in der Ausstattung und ein brachialer Sound, der jedes Tuning mitmacht (Bei mir auf Drop C) Artikulierte Bässe, matscht nie und klingt trotzdem fett. Für alle nicht Metalgitarristen empfehle ich einen Pickup-Tausch. Dann sollte sie aber auch alle anderen Sounds mitmachen. Besonders hervorzuheben sei noch das sinnvolle Zubehör zb. Straplocks, Gurt und Kabel. Insgesamt klare Kaufempfehlung :-)
Verarbeitung
Klang
Optik
Preis/Leistung
0 von 0 fanden diese Rezension hilfreich
Sie haben diese Rezension bereits bewertet.
War diese Rezension hilfreich?
Sie haben diese Rezension bereits gemeldet.
Diese Rezension melden
Diese Rezension löschen
Möchten Sie diese Rezension wirklich löschen ?
Verarbeitung der Änderung kann einige Zeit dauern.