Authentische Rekreation von Geddy Lees Number One Bass
Der Fender Geddy Lee Jazz Bass Black ist eine authentische Rekreation jenes 72er Jazz Bass, den der Rush Frontmann 1978 in einem Pawn Shop erwarb und fortan als seinen Number OneBass für Bühne und Recording Studio nutzte. Basierend auf den originalen Fender Specs der Seventies, besitzt der Viersaiter nicht nur einen Erlekorpus im bequemen Offset Design, sondern auch einen extrem agilen Ahornhals mit Block Inlays, Griffbrett-Bindings, der komplexe Prog-Grooves mit Leichtigkeit aus der Hand gehen lässt. Am Bassverstärker sorgt der Geddy Lee SignatureBass mit zwei Fender American Vintage Jazz Bass Single Coils und der traditionellen Passiv-Elektrik für druckvolle und transparente Bass-Sounds mit präziser Notendarstellung selbst bei saftiger Verzerrung. Nicht zuletzt komplettiert Fender den Geddy Lee Jazz Bass mit hochwertiger Hardware in Form einer Geddy Lee High Mass Bridge und klassischer Open-GearTuner im '70s Style.
Der Fender Geddy Lee Jazz Bass Black überzeugt als Signature Bass des Rush Bassisten mit agilen Spieleigenschaften und erstklassigen Sounds für Prog Rock.
Der schmale "Thin C" Hals des Geddy Lee Jazz Bass ist nach klassischer Methode mit dem Offset-Korpus aus Erle verschraubt.
Authentische '70s Appointments
Bei der Konstruktion des Geddy Lee Jazz Bass legt Fender besonderes Augenmerk auf die exakte Reproduktion der Eigenschaften von Lees Original aus den Seventies. Dementsprechend liegt der Erlekorpus im amtlichen Offset-Design mit idealer Balance am Körper, während der geschraubte Ahornhals durch das "Thin C" Profil mit obligatorischen 38 mm Sattelbreite beste Bedingungen zum Umsetzen flinker und vertrackter Progressive-Rock-Grooves und -Basslines schafft. Für den authentischen Seventies-Look sorgt außerdem das 20-bündige Ahorngriffbrett mit großflächigen Block Inlays und schwarzem Binding.
Mit zwei American Vintage Single Coils und einer traditionellen Passiv-Schaltung liefert der Geddy Lee Bass vielfältige Bass Sounds.
American Vintage Pickups
Als Tonabnehmer für den Geddy Lee Bass wählt Fenderzwei American Vintage Jazz Bass Single Coils in der Middle- und Bridge-Position. Die nach klassischen Vorbildern gewickelten Einspuler überzeugen mit einem energetischen Vintage-Klangbild, das auch bei den teils massiven Distortion-Sounds des Rush Multitalents jede Note mit Präzision und Transparenz darstellt. Die traditionelle Passiv-Elektrik erlaubt über separate Volume-Regler das stufenlose Mischen der Signale beider Pickups, sodass ein weit gefächertes Klangspektrum zur Verfügung steht. Das klassische Tone-Poti erlaubt außerdem das Anpassen der Höhenwiedergabe im Bass Sound.
Offene Fender Bass Mechaniken im Stil der Siebziger garantieren eine präzise Stimmung mit unerschütterlicher Stabilität.
High Mass Bridge und Open-Gear Tuner
Nicht zuletzt komplettiert Fender den Geddy Lee Jazz BassBlack mit unverwüstlicher Hardware, die auch professionellen Ansprüchen auf der Bühne und im Studio mehr als gerecht wird. Die wuchtige High Mass Bridge trägt die gravierte Signatur Geddy Lees und unterstützt durch ihre massive Bauweise den ausgewogenen und Sustain-reichen Klangcharakter der Bassgitarre. Vier einzeln einstellbare Saitenreiter garantieren außerdem eine präzise Intonation und bequeme Saitenlage. An der Kopfplatte halten außerdem Fender '70s Vintage-StyleOpen-Gear Mechaniken den Geddy Lee SignatureBass sicher in der korrekten Stimmung.
Vor drei Jahren bin ich um diesen Bass im Musicstore Budengasse/Köln herum geschlichen... ein anderer Kunde raunte mir zu, dies sei ein super Instrument ... Das hatte ich allerdings bereits bemerkt, nur hatte ich bis dahin etwas Scheu vor der Investition. Dann aber ein Herz gefasst und gekauft und nie bedauert. Sehr angenehme Bespielbarkeit, 1A Verabeitung in allen Details. Fazit: siehe Überschrift.
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Ich bin schon in Besitz eines Jazz Basses, mit dem ich sehr zufrieden bin...aber der überbietet einfach alles, ein richtiges Allrounder in allen Bereichen zehn Sterne:-) kann ich nur weiterempfehlen....
Leichte Verarbeitungsmängel. Bundinlays sitzen nicht richtig, schliffscharten an der Oberseite. Hab erst darüber er nachgedacht ihn umzutauschen, mich dann allerdings dagegen entschieden da die Mängel keine Auswirkung auf die Funktion des Basses haben und ihm meiner Meinung nach ein wenig Charakter verleihen. Alles in allem ein schönes Instrument mit leichten Mängeln.
Verarbeitung
Handhabung
Klang
Optik
Preis/Leistung
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Ich bin als Bassist Anfänger, spiele aber schon sehr lange E-Gitarre. Es ist also so eine Art Umstieg mit umfangreicher Vorerfahrung.
Für mich war schnell klar, dass es ein Fender Jazz Bass sein muss, denn es sollte genauso knarzig klingen wie bei Geddy Lee. Da war es gut, dass mir sein Signatur Modell auch optisch in allem Belangen entgegenkam.
Zum Instrument: Ich persönlich finde die Block-Inlays sehr schön und hilfreich zur Orientierung, das schwarze Binding erhöht den wertigen Gesamteindruck. Ich habe ein Exemplar mit schöner Maserung erwischt, die unter der Sunburst-Lackierung schön zu sehen ist. Der Bass ist aus meiner Sicht handwerklich vollkommen mangelfrei und perfekt verarbeitet. Inlays, Binding, Lack, Korpus: alles sitzt. Der Bass wird in Mexiko gefertigt, es gibt dieses Modell auch aus U.S. amerikanischer Fertigung, aber ich wüsste nicht, was da noch besser sein könnte. Die Grund-Hardware ist vollkommen identisch.
Klanglich hat der Bass genau das geliefert, was ich mir erhofft hatte. Tolles Sustain, die besondere Bridge wurde in anderen Rezension schon öfter diesbezüglich erwähnt. Wenn man den Tonhöhe-Regler etwas aufdreht ist man schon sehr nah dran an Geddy Lee.
Der Hals ist auch hinten Hochglanz-lackiert, das werde ich möglicherweise ändern, bei Gitarren war dies immer das erste, was ich getan habe.
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Klang ist Wahnsinn: Sehr klar und durchsetzungsstark, dazu endloses Sustain (sicherlich auch aufgrund der besonderen Bridge). Ach ja, wunderschön ist er auch noch!
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