Der Fender Classic Series' 50s Precision Bass MN Lacquer Black bietet das authentische Feeling des ursprünglichen P-Bass zu einem attraktiven Preis. Hierbei verbirgt sich unter dem Nitrozellulose-Finish des Viersatiers ein Erle-Korpus und einen geschraubten Ahorn-Hals, dessen kräftiges "C"-Profil auch bei hartem Zupacken ein sicheres Grooven gestattet. Am Bassverstärker garantiert darüber hinaus der typische Fender Vintage Split Coil Tonabnehmer den markanten Preci-Sound mit saftigem Growl in den Tiefmitten, der sich bestens für sämtliche Musikrichtungen zwischen Blues, Rock und Motown eignet. Selbstverständlich bietet der Fender Classic Series '50s Precision Bass eine authentische Hardware-Ausstattung in Form der Fender American Vintage 4-Saddle Bass Bridge und präziser Fender Vintage-Style Reverse Open-Gear Mechaniken.
Für den Fender Classic Series '50s Precision Bass Lacquer setzt Fender auf die seit 1951 bewährte Konstruktion, die beste Voraussetzungen für einen knackigen Sound schafft. Dementsprechend wird der traditionell gestylte Korpus aus Erle gefertigt, während der vierfach geschraubte, einteilige Hals aus Ahorn besteht. Hierbei lässt das Nitrozellulose-Finish die Hölzer frei schwingen, sodass der E-Bass mit einer ungehinderten Klangentfaltung überzeugt. Mit dem kräftigen "C"-Profil, das eine Sattelbreite von 44,5 mm besitzt, bietet der Bass darüber hinaus auch bei kräftig zupackenden Spielstilen ausreichenden Platz für sicher gegriffene Töne.
Die elektrische Tonwandlung des Fender Classic Series '50s Precision Bass MN Lacquer Black übernimmt ein Fender Vintage Split Coil in der Mittel-Position, der den legendären Precision Sound verspricht. Am Bassverstärker steht dementsprechend ein extrem druckvolles Klangbild mit sattem knurren in den Tiefmitten bereit, das jeden Ton in der Magengegend spürbar macht. Mithilfe der traditionellen Passiv-Schaltung, die sich aus Master Volume und Master Tone rekrutiert, lassen sich hierbei charakterstarke Klangfarben realisieren.
Nicht zuletzt überzeugt der Fender Classic Series '50s Precision Bass mit einer hochwertigen Hardware-Ausstattung im unverwüstlichen Vintage Style. Auf dem Korpus kommt dementsprechend die klassische Fender American Vintage 4-Saddle Bass Bridge zum Einsatz, die mit vier Saitenreitern eine optimale Einstellung von Intonation und Saitenlage ermöglicht. Von hier aus werden die Saiten mit der typischen 34" Mensur (864 mm) in Richtung Kopfplatte geführt, an der Fender American Vintage Reverse Open-Gear Mechaniken ein präzises und stabiles Tuning versprechen.
was soll man noch dazu sagen ? er ist vollkommen. habe viele in dieser presikategorie gespielt, er ist der beste. auch jetzt, nach 2 jahren, hat sich nichts ins negative verändert, eher ins positive. der klang ist nun voller geworden, die töne kommen alle noch besser rüber.bundreinheit is auch super, von anfang an, und jetzt immernoch. dieses instrument ist die vollkommenheit der perfektion in dieser presiklasse, eindeutig.
Klanglich muss zu diesem Bass wohl nicht viel gesagt werden. Der Bass kann nur Precision, aber das konkurrenzlos gut! Bei einem einzigen SplitCoil darf man natürlich keine mannigfaltigen Sounds erwarten, also höchstens etwas dumpfer bei zugedrehter Höhenblende und fendertypisch-drahtiger bei geöffneter Höhenblende (wer mehr Sounds möchte, sollte dann lieber den Jazz Bass nehmen, wenn es denn ein Fender sein soll). Aber wer Precision will, der bekommt hier Precision ohne jede Einschränkung. Da hier kein Palisandergriffbrett aufgeleimt ist, ist der Sound etwas höher, drahtiger und aggressiver als bei anderen Precisions. Übrigens ist hier überhaupt kein Griffbrett aufgeleimt! Stattdessen sind die Bundstäbchen direkt in den auch vorderseitig lackierten Hals eingesetzt, wie das früher bei diesen Bässen üblich war. (Die Lackierung erspart übrigens die Pflege des nicht vorhandenen Griffbretts!) Mit den Jahren wird sich zeigen, ob das Fehlen eines Griffbretts ein Verziehen des Halses begünstigt. Ich bin da eher optimistisch gestimmt.
Die Verarbeitung des Mexiko-Fabrikats ist ausgezeichnet und auf sehr hohem Niveau. Hier hat sich in den vergangenen Jahren wirklich viel getan bei Fender. Die Mechaniken sind stimmstabil, laufen aber wie bei Vintage-Bässen gegen den Uhrzeigersinn, woran man sich aber nach einigen Fehlstimmungen schnell gewöhnt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis dürfte wohl nicht zu überbieten sein: wir haben es hier mit einem 50s-Nachbau zu tun, der zwar nicht in jeder Hinsicht authentisch ist, aber ansonsten niemals in dieser Preislage von Fender zu haben wäre! Das Custom-Modell kostet ein Vielfaches und ein Original käme etwa beim Preis eines Kleinwagens an.
Handling und Bedienung sind gut. Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass der Hals am Sattel satte 44,5 mm breit ist. Das geht schon in die Nähe eines 5-Saiters und ist kaum für Anfänger zu empfehlen. Auch ist das "Griffbrett" (er hat kein aufgeleimtes Griffbrett, s.o.) im Unterschied zu "moderneren" Bässen vergleichsweise flach. Ein ganz anderes Spielgefühl also als etwa bei einem Jazz Bass. Hier sind Rock und Blues angesagt!
Die Features bei einem Precision Bass sind natürlich fabrikatsbedingt eher spartanisch. Ein Volume-Regler, eine Höhenblende, das wars zur Klangregulierung. Erfahrungsgemäß verleitet das aber auch nicht dazu dauernd einen neuen Sound zu suchen. Hier gibt es nur einen mit mehr oder mit weniger Höhenblende. Das reicht völlig! Und man konzentriert sich einzig aufs Spiel. Variieren kann man dann mit der Spielweise, z.B. Fingerstyle oder Plektrum. Was will der Precision-Spieler mehr? Ansonsten wird ein gutes Deluxe-Gigbag mitgeliefert. Sonst ist nichts weiter dabei, wie man das von Fender kennt. Daher nur drei Punkte hier.
Übrigens ist die Farbe erwähnenswert: Fiesta Red sieht wirklich toll aus. Ich bin total begeistert.
Der Bass ist einwandfrei gearbeitet, und fühlt sich rundum gut an. Klanglich hat er mit dem Tonregler das volle Spektrum zwischen knurrend-mittenbetont und "konturlos bassig" einiges zu bieten.
Die Bespielbarkeit ist sofort akzeptabel bis gut eingestellt, es waren nur minimale Nachjustierungen notwendig. Äußerst stimmstabil.
Der mitgelieferte Koffer ist edel und stabil gefertigt.
Für vergleichsweise wenig Geld bekommt man einen edlen Fender, der gewissermaßen einen eigenen Charakter hat und nicht nach Massenware aussieht.
Verarbeitung erstklassig und fehlerfrei. 5min um den Saitenabstand zu korrigieren, und fertig ist der Lack ( Dieser ist farblich und in seiner Qualität faszinierend).
Bedienung bekannt und erwünscht einfach: Auf der Bühne ist man froh, alles mit 2 Knöppen schnell korrigieren zu können.
Der Sound ist unvergleichlich druckvoll, mit dem Höhen-Trimmer ist alles möglich, frizzelnde Höhen für die Slapper, oder auch John Entwistle - Fans, bis unheimlich druckvolle Tiefenbässe a la Mc Cartney.
Der Bass klingt sehr ähnlich meinem org. 1971er Fender P-Bass, und das ist der einzige Grund, warum ich diesen Neukauf zurückgebe und einen American Standard Bass kaufe-dieser klingt ganz anders, s. dort, und ist die bessere Ergänzung meines Bassgitarren-Parks.
Ansonsten: Antesten, und ihr werdet ihn kaufen müssen!
Toller P-Bass von Fender in echter Vintage Manier mit fettem Bassound!Preislich auch Top👍🎸🕺