Der amerikanische Musiker Chris Shiflett wurde vor allem als Mitglied der legendären Rock-Band Foo Fighters weltbekannt. Doch auch mit seinem Nebenprojekt Chris Shiflett & The Dead Peasants, das tief in Country und Rockabilly verwurzelt ist, feiert er große Erfolge. Mit der Fender Chris Shiflett Telecaster Deluxe präsentiert
Das Schätzchen rockt, dass es eine Freude ist.
Man bekommt für einen moderaten Preis eine Gitarre die ihr Geld wert ist.
Verarbeitung, Einstellung, Handling und Sound - bin echt zufrieden.
Wer auf "die Mutter der Solid Bodies" steht und auf fetten warmen Sound nicht verzichten will ist gut beraten das Baby mal anzutesten.
Sehr gute Verarbeitung und ein schönes Aussehen, vorallem durch die goldene Lackierung sowie des mintgrünen Pickguards.
Der Sound ist auch top und die Humbucker sind wirklich gut ausbalanciert, am besten für den etwas rockigeren Sound. Zu aggressiv klingt sie nicht, was für meine Nutzung genau richtig ist! Alles in allem ein sehr schönes Spielgefühl und eine klare Kaufempfehlung von mir :)
Nachdem die Gitarre nach 4+ Monaten dann geliefert wurde, war ich erstmal erfreut. Die Gitarre macht einen sehr guten Eindruck und ist auch erstmal sehr gut eingestellt. Das habe ich bei teureren Gitarren schon anders erlebt.
Auf Anhieb fällt der Klang auf, der erstmal nicht zu einer Tele passen will. Aber es sind halt starke Humbucker und nicht für Country gedacht. Die Gitarre spielt sich aber sehr gefällig und es macht Spaß, damit Musik zu machen.
Pro (meine sujektive Meinung):
- gute Verarbeitung im allgemeinen
- Koffer
- gute Spielbarkeit
Verbesserungen möglich:
- der Klang ist etwas dumpf (auch im Vergleich zu anderen H-Gitarren). Ich habe die Pots 250k gegen 500k getauscht. Jetzt klingt es viel besser
- die Tuner sind leider schlecht. Sie haben einen deutlichen Losbrechmoment. Das ist auffällig und nervig. Die muss ich noch mal tauschen.
Also alles in einem: ich musste mich an die Gitarre ranarbeiten aber meistens sind das die Gitarren, die am längsten bleiben :) Ob ich die PU's nochmal tausche, muss ich nochmal sehen.
Viel Spaß damit!
Das ist meine erste Originale Fender Telecaster und der Unterschied zu einer ebenfalls gelungenem 200-300 Euro Kopie ist riesig. Die Farbe ist toll, fällt auf aber nicht zu sehr. Es ist ein sehr dezentes Gold. Die Verarbeitung ist gut und die Gitarre ist auch von Haus aus recht ordentlich eingestellt. Zur Verarbeitung muss man noch sagen, dass diese aber nicht perfekt ist. Das Schlagbrett ist nicht perfekt verarbeitet und es kann sein das 1/2 Fräsreste dran sind. Kann man aber leicht entfernen, deshalb kein großes Problem. Die Potiknöpfe zum Verstellen der Lautstärke und Tone fühlen sich nicht sehr wertig an, aber der Rest der Gitarre ist 1 A. Die Bespielbarkeit ist super und es macht einfach Spaß damit loszulegen. Da man jeden PU einzeln einstellen kann hat man sehr viel Klangvielfalt und der Klang hat mich überzeugt. Der Koffer der dabei war ist Schick, robust und gut gemacht. Puh, was soll ich noch sagen. Top Gitarre, durchdacht mit fetten Sound, kann Sie garnicht mehr aus der Hand legen.
Ja angekommen, dann musste ich Feststellen das 2 Bünde nicht gut abgerichtet worden sind, der Sattel so gekerbt das es komische Töne gab. Ab zum Gitarrenbauer damit.
Als ich die Lady abgeholt habe auf dem weg zum Auto löste sich vom Koffer der Griff und sie viel am Boden. Nicht schlimm sowas passiert manchmal.
Der Hals ist danach der Hammer und lässt sich kinderleicht spielen.
Den koffer hate ich füre Mangelware, Bünde und Sattel naj passiert auch sehr oft. Insgesamt nach den ausmerzen der Mängel ist es eine herrvorragende Telecaster.
Pickups wurden getauscht gegen DiMarzio Fantom noisless P90 Humbucker, Irrrer geiler Klang.
Auch wenn ich noch 120 Euro ohne Pickups investieren musste würde ich wieder ähnliches kaufen, da die Qualität sonst stimmt und sich messen lassen kann mit hochwertigen Gitarren von 2500,- Euro