Mit 15 Watt Ausgangsleistung aus zwei EL84-Röhren ist der Fender Bassbreaker 15 Combo Gitarren Amp der ideale Begleiter im Studio oder auf der Jam-Session. Hierbei überzeugt er mit seinem variablen Klangspektrum, das dank umschaltbarer Gainstruktur ein breites Spektrum griffiger Crunchsounds abdeckt. Hierbei gestattet die 3-Band Klangregelung die Anpassung an die eigenen Vorstellungen, während der integrierte Hall für Räumlichkeit sorgt. Weitere Effekte können darüber hinaus über den seriellen Effektweg an den Fender Bassbreaker angeschlossen werden.
Der 12“ große Celestion Lautsprecher sorgt für eine druckvolle Wiedergabe des Sounds, die den Crunch besonders dynamisch zu Gehör bringt. Mit einem symmetrischen Line-Ausgang ist der Fender Bassbreaker 15 Combo darüber hinaus bestens für die Abnahme im Studio oder auf der Bühne ausgestattet.
Auf der Winter NAMM 2016 präsentierte Fender mit der Bassbreaker Serie eine Reihe frischer Amps, die den Sound des legendären Bassman mit einer Prise britischem Biss Würzen und so einen temperamentvollen Crunch zwischen Blues und Rock liefern. Hierbei treten die Verstärker mit „Gray Tweed“-Bezug in Grau, durchgehender Frontleiste aus Aluminium und großem Fender-Logo äußerst selbstbewusst auf.
Beim ersten Anspielen hat mich der Verstärker gleich überzeugt! Durch die drei Gain-Stufen lassen sich wirklich viele Sounds erreichen. Alle drei Gain Stufen klingen richtig gut. Clean ist er vielleicht etwas wärmer als der klassische Fender-Amp, dass gefällt mir aber ganz gut. Im Medium- und Highgain Bereich zeigen sich dann die waren stärken des Verstärkers. Richtig satte Röhren-Zerre!!! Leider ist dieser Gainstufenregler nicht per Fußschalter zu betätigen. Das wäre sehr praktisch. Wobei der Lutstärkeunterschied sehr groß ist und man das mit dem vorhandenen Mastervolumeregler eh anpassen muss. Auch von der optischen Verarbeitung gefällt mir der Verstärker richtig gut. Der graue Tweed macht einen sehr soliden Eindruck. Auch der Reverb klingt richtig gut. Obwohl es nicht der klassische Fender-Federhall ist.
Der einzige große Minuspunkt für mich ist der Effekt-Loop. Da dieser ziemlich nah an dem Trafo sitzt kommt es bei mir zu sehr starken dauerhaften Brummgeräuschen, wenn ich den Effect-Loop benutze. Wahrscheinlich wurden die Buchsen des Effect-Loops nicht ausreichend isoliert. Aufjedenfall ist das Brummen bei mir so laut, dass der Effect-Loop unbrauchbar ist. Das ist sehr schade. Aber ansonsten ist der Verstärker wirklich top für den Preis!
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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Wenn dir das Trafo brümmen und grund schleife nicht stort !!
I first played the amp in music store when i was helping my friend to buy his first Gibson. I plugged in and i was blown away with the sound. I had dreams about the sound with my les paul.
so i bough the combo. came home, switched on, and there it was the transformer hum. It was ok so i played for an hour and felt the same love of tone which i had felt before, and it was enough to avoid the hum.
But then i connected my FX loop pedals ( TC reverb and delay and a HB looper with a fame DCT 200 isolated power supply) the hum was unbelievably loud: there was hum and hiss which was unbearably at room volume.
I exchanged it for a head, the same problem, i had to leave for a business trip so i could not return it back within 30 days so i kept it.
I finally ended up buying an attenuator which silenced the hiss ( but the trouble and head ache of finding the root cause is not worth it) you would easily spend days finding to get rid of the hum than making some music
Now after six months i got rid of the hum with a lot more money spent and lot more time wasted. But i would recommend to buy something else.
oh and i almost forgot to mention that the design is very very stupid, that the master volume is before the FX loop. so anything in the loop with no volume ( like my riff recorder) is played at 103db .. it was measured by my sound meter.
Hatte mir den Verstärker für zuhause bestellt, um in Zimmerlautstärke vernünftigen Sound zu bekommen. Das geht mit dem Fender hervorragend. Feinster Fender-Clean-Sound, gut funktionierender Hall. Die Low-Gain und High-Gain-"Kanäle" klingen sehr gut. Zwar nicht wirklich Marshall, sondern irgendwo zwischen Fender und Marshall, aber m. E. gut und man kann es ordentlich krachen lassen. Aussehen ist auch gelungen, zumindest besser als ne schwarze Kiste. Sehr gut sind auch die Knöpfe, leichtgängig und gut ansprechend. Habe mich letztlich für die Head/Boxen-Kombination entschieden, da meine Fender Strat beim Combo doch erheblich mehr mit Rauschen und Brummen reagiert hat. Die hatte etwas mehr Volumen und Bass, obwohl auch der Bass des Combos, der Name ist Programm, sehr ausgeprägt ist. Zum Head passt, wen wunderts, die Fenderbox am besten. Wer will, kann aber auch am Combo andere Boxen anschließen. Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut.