Mit den Bassbreaker-Modellen präsentierte Fender auf der Winter NAMM 2016 eine von Grund auf neu entwickelte Verstärker-Serie, die das traditionelle Bassman Erbe mit eindeutig britischen Genen vereint und so frischen Wind in die Welt des Crunch bringt. Darüber hinaus präsentieren sich die Verstärker mit ihrem Bezug in Gray Tweed und großem Fender-Logo auch optisch äußerst selbstbewusst.
Der Fender Bassbreaker 007 Head ist hierbei der kleinste Vertreter der Familie und liefert mit 7 Watt Ausgangleistung aus einer EL84 satten Crunch bei zimmer- und nachbarschaftstauglicher Lautstärke. Mithilfe der 3-Band Klangregelung kann der Sound angepasst werden, während ihm der integrierte Vintage-Style Treble Booster mit einer ordentlichen Portion Gain und Obertönen bei Bedarf weiter auf die Sprünge hilft.
Lautsprecher mit einer Mindestimpedanz von 8 Ohm können an die dafür vorgesehene Klinken-Buchse angeschlossen werden, darüber hinaus besitzt der Fender Bassbreaker 007 einen Line-Ausgang, der die Abnahme des Verstärkers auf der Bühne oder im Studio vereinfacht. Über einen optional erhältlichen Fußschalter kann außerdem der Treble Booster geschaltet werden.
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Die kleine ist ein grosse whansinnig ding! Sehr schone Fender klar ton mit eine Marshall harmonisch Gain stufe. Das Trebleboost hebt dieses 007 Bassbreaker Verstärker auf ein ausgezeichnet nouveu. Ist für anfanger auch gelt wert und genau was ich hatte gewünscht wenn ich hat angefangen e-gittaren zu spielen. Preisleistung klasse.
Das kleine Topteil klingt super, nix anderes. Besonders das kräftige Gain rockt. Es sind schon recht ordentliche Zerr-Sounds erreichbar mit dem 007, aber auch leicht angezerrt, angecruncht klingt der Amp mit entsprechender Box super. Auch bei niedriger Lautstärke.
Der Bass-Regler ist heftig, hier ist der Name Bassbreaker Programm! (getestet mit 12" Celestion Vintage 30 Box) Bei voll Gain mal ein Paar Stoner/ Sabbath-Sachen ausprobieren? Funktioniert. Er ist natürlich kein Hardcore-Metal-Amp, aber für Oldstyle Hardrock Sachen oder harten Blues super.
Der fußschaltbare TrebleBoost bringt es bei Solos nochmal nach vorne; etwas mehr Gain, etwas lauter und die Höhen und Mitten angehoben, sehr gut.
British Style MiniHead!
There are no WORDS heißt es in der Fender Werbung. Auf der Namm 2016 von Fender vorgestellt. Ich war voller Erwatung als Fender diesen Verstäker im Winter der Öffentlichkeit vorstellte. Ich suchte für mich noch ein kleines Head für kleine Clubgigs. Von der Leistung voll ausreichend. Wenn da nicht der schlimme Klang wäre. Der Verstärker klingt in meinen Ohren nicht transparent genug. Wenig Dynamik verhalten. Tubescreamer und Co klingen darüber nicht gut. . Das kann die Hot Rod Family meiner Meinung viel viel besser.
Ich bin einfach nur begeistert von dem Fender Bassbreaker 007 Head, weil er sich in Zimmerlautstärke so gut anhört. Das hatte ich bei noch keinem der vielen kleinen Röhrenverstärker, die ich schon gespielt habe. Aber der Verstärker kann auch sehr laut werden, wenn dies gewünscht ist.
Angeschlossen habe ich die Fender Bassbreaker BB-112 Lautsprecherbox, die ich auch sehr empfehlen kann.
Alles klingt bei aufgedrehten Gain wunderbar nach Heavy Rock.
Ein leichtes Brummen ist bei Spielpausen zu hören. Mich stört es nicht, ich wollte es nur gesagt haben.
Kann ich absolut empfehlen.
Seit 4 Jahren bin ich begeistert von der Fender-Bassbreaker-Reihe. Viel wurde gesagt und geschrieben. Deshalb spare ich mir an dieser Stelle die Lobeshymnen. Wie immer ist alles ja auch eine Geschmacksache. Meinen Zweck erfüllt der Amp voll und ganz. Ich bin froh, diesen "kleinen Bruder" in letzter Minute habe kaufen können. Denn zurzeit ist der Markt wie leergefegt. Und sollte die Lautstärke mal wirklich nicht ganz ausreichen, dann stelle ich eben den "15 Watt´er" auf meine G-12H...