Der Fender '65 Princeton Reverb ist eine authentische Neuauflage des beliebten Vollröhren-Combo, der von unzähligen Hits bekannt ist und vor allem unter Studio-Musikern als Geheimwaffe für erstklassige Clean- und Vintage-Overdrive-Sounds gilt. Ausgestattet mit drei 12AX7-Röhren in der einkanaligen Vorstufe, liefert der Verstärker dementsprechend einen lebendigen Sound, der dynamisch auf den Spieler reagiert und sich zu harmonisch aufbrechendem Overdrive steigern lässt. Darüber hinaus stehen mit Reverb und Tremolo die typischen Fender-Effekte bereit. Die 12 Watt Endstufenleistung der beiden 6V6-Röhren werden über einen zehn Zoll großen Jensen C10R Lautsprecher abgegeben, dessen glockengleiche Wiedergabe hervorragend zum klaren Fender Chime passt.
...der 65' Princeton Reverb! Angereichert mit diesem grandiosen Reverb und dem Vib/Trem - sagenhaft!
Selbst bei Zimmerlautstärke wird der Raum mit diesem warmen, vollen und crispen Ton erfüllt.
Ich spiele ihn über Eingang 2 an. Das hat den Vorteil, dass dieser ein wenig leiser ist und man so schon früher an den "sweatpoint" gelangt, so ab Volume 5-6. Die Lautstärke lässt sich auch feinfühliger regulieren. Auch hier noch in einer angenehmen Lautstärke, welche die Nachbarn nicht verärgern dürfte. Nachts würde ich ihn dann aber dann doch so auf 4 - 4,5 einstellen.
Nach meinem '90 Jahre Vibroverb Reissue ist der Princeton wohl das beste, was ich jemals an Cleantones gehört/gespielt habe. Angesteuert mit einer guten Tele oder Strat... oh, Mann!
Der 10" Jensen speaker passt hervorragend zum Verstärker, und wenn der erstmal richtig eingespielt ist...
Die Verarbeitung ist perfekt. Nichts wackelt oder wummert, scheppert oder klirrt bei etwas höherer Lautstärke.
Made in USA und nicht wie der '68 Princeton silverface "made in Mexico" , was aber ja nicht unbedingt schlechter sein muss.
Mitgeliefert wird ein Fender-Staubschutzhülle, sowie der Fußschalter, welcher tadellos funktioniert.
Einziger Wehrmutstropfen ist, dass es nur einen on/off Schalter auf der Rückseite gibt... ist halt so und war beim Princeton schon immer so.
Ein grandioser Verstärker mit grandiosem Klang!
Nutze den Verstärker in einer Mietswohnung. Er klingt auch auf Zimmerlautstärke schon amtlich. Seeehr cleaner, voller Sound. Ab Level 5-6 fangen bei meinem Amp die Röhren an zu suppen. - Dann ist es allerdings schon ordentlich laut.
Nimmt Pedale hervorragend an. Insgesamt wohl ein Verstärker fürs Leben.
Der "kleine" Brüllwürfel hat es in sich. Der Klang ist der Maßstab für den Fender-Sound. Crisp, weich, einfach genial.
Für brutal laute Band eher nicht geeignet - die notwendigen Ohrstöpsel machen den Sound aber eh kaputt.
Für eine Rock- und Bluesband optimal geeignet
Mein Gott, klingt der schön! Ist zugegebenermaßen ein bisschen preis-intensiv, aber es macht großen Spaß die Tele oder die Strat einzuklinken und in die 60er Jahre zu reisen. Hatte lange gedacht es müsste ein 12"-Speaker in den Keller, bin aber mit dem 10" im Princeton hochzufrieden. Der bleibt hier!
Erstmal das positive:
Typischer Fender Klang wie erwartet. Wenig Brummen und Tolles Tremolo/Vibe.
Jetzt zu den negativen Sachen:
Zum vergleich steht Vox AC 15C1, Blackheart , Blackstar, Fame , Supro Amps zur verfügung. Und dummerweise ein Super Champ X2 mit Jensen Speaker.
Genau dieser war der Grund um den Princeton schnell wieder nach Musicstore zu schicken. Ja Princeton klingt minimal besser, kostet allerdings fast 3 mal so viel.
Für Profis Ok, aber im Heimgebrauch ist der X2 sogar flexibler .
Lustig war der Retouren Service von Musicstore . Hat mich für einen kleinen Jungen gehalten , ist sofort persönlich geworden (nicht nette Art), dachte ich wollte den Princeton nur mal eben ausprobieren. Gut das ich fast Opa bin und es mit Humor genommen hab.