Mit dem unvergleichlichen Charme eines über Jahrzehnte hinweg auf Bühnen und im Studio gespielten Instruments bietet die Fame SE Series TL Worn Out SH White den Look, Sound und das Feeling einer klassischen Relic-Gitarre. Die E-Gitarre im traditionellen TL-Design setzt auf eine interessante Tonholz-Kombination in Form eines Ulme-Korpus mit angeschraubtem Ahornhals, dessen kräftiges C-Profil das bewährte Spielgefühl in allen Lagen aufkommen lässt. Auf klanglicher Seite setzt die Fame TL Worn Out SH White hingegen auf das beliebte Setup aus einem Single Coil mit Keramik-Magneten und einem Humbucker in Hals-Position, welches ein enorm vielseitiges Klangbild von artikulativen Cleans bis zum heißen Hot Rod Sound bereitstellt. Komplettiert wird die Fame SE Series TL Worn Out durch stimmstabile Mechaniken und eine traditionelle 3-Saddle Hardtail Brücke im künstlich gealterten Chrom-Design.
Das Hauptaugenmerk liegt bei der Fame SE Series ST Worn Out klar auf ihrem künstlich gealterten Worn Out Finish. Authentische Spielspuren und die über die Jahre hinweg angesammelten 'Dings' und 'Dongs' sorgen hier nicht nur für interessierte Blicke, sondern bieten auch haptisch eine geschmeidige Auflage für den rechten Arm. Gleiches gilt für den nach bewährter Manier verschraubten Ahornhals, der mit seinem satinierten Finish für eine angenehme Daumenauflage und komfortables Lagenspiel auf dem 21-bündigen Griffbrett aus Ahorn sorgt.
Dass die Fame SE Series TL Worn Out auch klanglich keinerlei Abstriche zu verzeichnen hat, beweist ihre Ausstattung aus einem Single Coil Tonabnehmer in Steg-Position und einem Humbucker am Hals, die dem Instrument ein weit gefasstes Klangspektrum verleihen. Von heißen Bridge-Klängen über den begehrten TL-Sound in Zwischenposition bis zum warmen und kehligen Sound des Hals-Tonabnehmers ist diese TL für nahezu jeden Spaß zu haben. Gesteuert werden beide Pickups in traditioneller Manier über einen Klingenschalter mit drei Positionen, einem Master Volume Regler und zusätzlichem Tone-Regler zur Höhenbedämpfung beider Pickups.
Herstellerkennzeichnung:
Meine Gitarren haben zwar Macken gesammelt, aber vom echten Vintage-Look sind sie weit entfernt. Diese Worn Out hat mich gleich angelacht! Bestellt, um zu pimpen, denn Hardware und Elektrik ist ja eher Pflicht und keine Kür!
Aber: direkt aus der Box nicht nur coole Optik, sondern auch erstaunlich gute Basics!
Hier werde ich aus meinem Fundus ein paar Parts unterbringen und modde mir die Worn Out zurecht.
Tja....
Die Gitarre kam heile an, super verpackt.
Lieferzeit war auch gut.
Optisch ne richtige 1.
Das einzige was richtig eingestellt war, der
Hals.
Am ersten Bund konnte man ne Elefantenherde durchtreiben.
bis Dato noch nie gesehen. Der Store wohl auch nicht, sonst wäre sie wohl nie rausgegangen.
Aber egal, keine Lust sie zurückzuschicken.
Die PUs, irgendeine Keramikscheisse, lächerlich......
Also Graph Tech-Sattel rein und neue PUs.
Russians von Alex Pribora.
Sollte derStore mal ins Programm nehmen.
Das Positive sind die Tuner, die Bridge und die gut abgerichteten Bünde.
Es ist eine Gitarre für unter 300 Euro....dafür very nice....
Der ganze Bastelbedarf, lohnt nur, wenn ihr damit live spielen wollt.
Denn wie gesagt, Optic ist ne 1.....
Bespielbarkeit und Sound jetzt auch.
MS is best, fuck the rest......
Hatte in der g&b den Test gelesen und musste die Gitarre für den Preis haben.
+ aus 3 Metern Entfernung sieht sie echt gut aus!
- Näher ran sollte man allerdings nicht gehen.
+ die Mittenposition klingt ziemlich gut, der SC klingt im High Gain mehr als ok,
- der Humbucker klingt wie in eine alte Socke gepackt.
+ sie ist erstaunlich angenehm zu spielen, sauber verarbeiteter Hals
- die Verarbeitung des Rests ist als abenteuerlich zu bezeichnen. Das pickguard sieht aus wie von einem fünfjährigen ausgesägt und die Platte für die Elektrik sitzt bei meinem Exemplar schief und lässt einen Spalt in das Fach zu.
+ für den Preis kann man nicht wirklich meckern, mit etwas Liebe kann man daraus bestimmt was machen!
Es macht viel Freude, diese (künstlich) ramponierte Gitarre zu spielen. Irgendwie findet man automatisch die richtigen Griffe, Akkorde, Powerchords für dieses Instrument. Klar, einige an der Tonerzeugung beteiligten Elemente könnten hochwertiger sein, auch beim Klang ist noch Luft nach oben, aber —-habt Ihr mal auf den Preis geschaut…?
Wollte schon immer eine gealterte Tele mit Humbucker so wie Keith Richards sie hat, die kosten aber ab 3500.- mit open End. War sofort begeistert von dem Look der Fame und da Squier Teles 100 Euro weniger kosten muss man annehmen das da auch Qualität drinsteckt, zumal sie ja kostengünstig in China gefertigt wird, dort wachsen auch die Ulmen aus denen der Body gemacht ist, schön zum spielen, klanglich echt voller rotziger muffiger Humbucker Rocksound, viel Output, bei Kombi beider Tonabnehmer kommen mehr Höhen dazu, den typischen Telesound hat sie jetzt natürlich nicht ganz, das glockige, den verrauchten rostigen Sound einer Humbucker Tele, aber für den Preis überzeugt sie klanglich total, der muffige Humbucker hat einen richtig dumpfen dreckigen Sound über Röhrenamp. Keramikcoils, würd gern mehr drüber wissen und wieviel Qualität da drin ist. Fazit, sehr schöne Gitarre, nicht so sauber verarbeitet wie eine 1000 Euro aber ich kann kein Fehler entdecken, lässt sich nach kleiner Halseinstellung super spielen, man spielt auch mehr, man will sie in der Hand haben, verstehe auch nicht was der G&B Tester an dem Humbucker nicht so gut findet, grad der ist der Hammer, Er klingt wie Billy Gibbons ZZ Top Sound, also volle Kaufempfehlung.