Der Fame Baphomet II 5 #BT2305178 ist ein handgemachter Nobelbass, der nicht nur mit einer extrem schicken Holzauswahl überzeugt, sondern auch mit optimalen Spieleigenschaften und einem vielseitigen Klangbild. Dementsprechend verfügt der Fünfsaiter über einen leicht gewölbten Korpus aus Black Limba mit intensiver Maserung und einen sechsfach geschraubten Hals aus Mahagoni und Ahorn, dessen flaches "D"-Profil bequem in der Hand liegt. Zwei aktive MEC Jazz Single-Coil-Pickups und eine aktive 2-Band-Klangregelung aus gleichem Haus sorgen darüber hinaus für ein vielseitiges Klangspektrum, das mit hoher Durchsetzungskraft jedes Genre gekonnt abdeckt. Auch Hardware-seitig zeigt sich der Fame Baphomet II mit einer Single Rail Bridge und präzisen WSC JB15 Mechaniken bestens ausgestattet.
Der Fame Baphomet II wird von Hand in Danzig gefertigt und überzeugt mit optimalen Spieleigenschaften und vielseitigen Sounds.
Der fünfteilige Hals des Fame Baphomet II ist sechsfach mit dem gewölbten Korpus verschraubt.
Erstklassige Hölzer und hoher Spielkomfort
Für die Konstruktion des Fame Baphomet II kommen ausschließlich handselektierte Hölzer zum Einsatz, die optimale Klang- und Spieleigenschaften garantieren. Dementsprechend unterstützt der Korpus aus leichtem Black Limba einen druckvollen Sound mit harmonischer Einbindung der tiefen H-Saite, während die sanfte Wölbung eine bequeme Anlage an den Spieler garantiert. Der fünfteilige Hals aus Mahagoni mit Trennfurnieren aus Ahorn ist für eine besonders stabile Verbindung sechsfach verschraubt und bietet mit schlanken "D"-Profil beste Spieleigenschaften über alle 24 Bünde des Pau-Ferro-Griffbretts.
Zwei aktive MEC Jazz Single-Coil-Pickups und die aktive MEC BEC2 2-Band-Klangregelung garantieren ein vielseitiges Klangspektrum.
MEC Pickups und Elektronik für hochkarätige Sounds
Die elektrische Tonwandlung des Fame Baphomet II 5 übernehmen zwei aktive MEC Jazz Single-Coils. Ausgestattet mit Keramikmagneten, überzeugen die Tonabnehmer mit einem besonders transparenten Klangbild, das eine hohe Durchsetzungskraft mit Allround-Fähigkeiten für nahezu jede Musikrichtung verbindet und auch die tiefe H-Saite tight wiedergibt. Neben den Volume- und Balance-Reglern bietet der Fame Baphomet II 5 außerdem eine aktive MEC BEC2 2-Band-Klangregelung. Mit Höhen- und Bass-Regler auf einem Doppel-Poti, ermöglicht der Equalizer ein präzises Anpassen des Sounds, wobei die musikalische Abstimmung auch bei extremen Einstellungen erstklassige Klangerlebnisse garantiert.
Fünf gekapselte WSC JB15 Mechaniken an der markanten Kopfplatte des Fame Baphomet II garantieren ein präzises Tuning.
Fame Baphomet II mit unverwüstlicher Hardware
Nicht zuletzt ist der Fame Baphomet II 5 mit unverwüstlicher Hardware ausgestattet, die mit uneingeschränkter Funktionalität eine langanhaltende Spielfreude garantiert. Dementsprechend unterstützt die massive Single Rail Bridge auf dem Korpus die gleichmäßige Klangentfaltung, wobei vier individuelle Saitenreiter eine optimale Einstellung von Intonation und Saitenlage sicherstellen. An der Kopfplatte sorgen darüber hinaus fünf gekapselte WSC JB15 Mechaniken für ein akkurates und stabiles Tuning des Fünfsaiters.
Der Fame Baphomet II 5 E-Bass besitzt einen fünfteiligen Mahagoni-Ahorn-Hals und einen Korpus aus intensiv gemasertem Black Limba.
Von Guitar in Ausgabe 12/20 getestet Fame Baphomet II Testbericht downloaden
Auszug: Mit den Fame-Baphomet-IIBässen ist der polnischen Gitarren- und Bass-Schmiede ein echtes Statement gelungen. Das Versprechen, Klang, Verarbeitung und Know-How zu einem fairen Preis zu vereinen haben Fame gewürdigt. Der Baphomet II macht kreativ und ist mit Sicherheit auch für Nicht-Bassisten (auch Gitarristen genannt), die gerne einmal die Faszination Tiefton erleben wollen und sich vom Instrument inspirieren lassen wollen interessant. Die beiden getesteten Versionen in Black Limba und Natural Ash haben abgesehen vom Finish klanglich keine großen Unterschied gemacht und sind beim Kauf-Entscheidungsprozess wohl eher von optischer Relevanz. Da kann man nur empfehlen, selbst den Abstieg in den Keller zu wagen.