Viele Bluesgrößen wie den verstorbenen John Lee Hooker oder auch B.B. King kann man sich ohne ihre ES kaum vorstellen. Mit der Sheraton II bietet Epiphone eine hervorragende Möglichkeit, den legendären Vorbildern nachzueifern!
Neben dem Semi-Hollow Korpus aus laminiertem Ahorn sorgen zwei Alnico Classic Humbucker in Hals- und Stegposition für überzeugenden Sound. Der 5-teilige Hals aus Ahorn und Walnuss verfügt über das klassische und unter LP-Fans begehrte SlimTaper Profil im "C"-Shaping, wodurch der Hals sowohl bei Rhythm als auch Lead Stimmen gut liegt und weite Griffe sowie gefühlvolle Bendings ermöglicht.
Eine vergoldete LockTone Tune-o-matic/Stopbar Kombination und solide Grover Mechaniken mit einem Übersetzungsverhältnis von 14:1 bilden die Hardwareausstattung der Epiphone Sheraton-II.
Features:
Auch in Natural und Vintage Sunburst erhältlich!
Ja man muß sich wundern das diese Gitarre im Vergleich zu meiner ES 335 aus dem Custóm Shop die 7 X so teuer war fast ebenbürdig ist. Verarbeitung Optik Bespielbarkeit sind bis auf Kleinigkeiten genauso gut. Ja die Buchse wurde schnell locker, was aber einwandfrei und kostenfrei vom Musikstore nachgebessert wurde und die Gibson bringt noch etwas mehr Höhen.
Der Hals Saitenlage Sustain perfekt.
wirklich eine Augenweide. Ich sah sie im alten Store zum Abverkauf da stehen, hab sie gespielt und mitgenommen. Klang super, Verarbeitung auch prima, Bespielbarkeit easy. Der Preis könnte etwas niedrieger sein. Ich hab wegen des Abverkaufs 100 € weniger gezahlt, hätte aber wahrscheinlich auch den regulären Preis gezahlt
Habe seit langer Zeit nach einer Gitarre mit diesem tollen Klang gesucht, die Verarbeitung ist super und Preis Leistung stimmen absolut. die Bespielbarkeit ist wunderbar und für diesen Preis eigentlich alles vom feinsten. Schön wäre es, wenn noch ein Koffer dabei wäre
Anfangs hatte die Gitarre teilweise ganz schöne Intonationsprobleme (besonders auf der G-Saite) und sie muss auf jeden Fall auch erst mal richtig eingestellt werden. Vor allem die Oktavreinheit stimmte überhaupt nicht. Das nächste ist ein ordentlicher Satz Saiten, denn die Werksssaiten kann man nicht gebrauchen. Zudem fand ich, dass sie sich relativ lange immer wieder etwas verstimmt hat. Nach ein paar Monaten hat sich das aber alles eingependelt und sie klingt nun sehr schön (allerdings teilweise immernoch mit kleinen Intonationsschwierigkeiten auf der G-Saite...vielleicht ist das aber auch saitenabhängig) - in den höheren Lagen (so ab dem 15. Bund) zumindest kriegt man nicht mehr viel Ton aus der Gitarre, da die Saitenlage sehr niedrig ist. Das find ich persönlich zwar sehr gut und sie lässt sich dadurch sehr gut spielen, aber dadurch klingts da oben halt nicht mehr so schön.
Insgesamt ist die Gitarre aber sehr zu empfehlen vor allem für den Preis - der nächste Schritt wäre dann wohl schon gleich der 1000€ Bereich
Servus,
habe die Sheraton aufgrund ihrer tollen Bewertungen mal antesten müssen. Die Gitarre wäre nur ein "Must-have" in meiner Sammlung gewesen. Über die Verarbeitung kann man heute bei den Chinaklampfen nun kaum mehr was sagen. Ich habe Squier Teles, die sind wesentlich besser verarbeitet als ihre amerikanischen Pendants )
Vom Klang her war ich dennoch etwas enttäuscht, denn da war wohl das Lob etwas übertrieben. Für den Preis wirklich sehr stimmig, für Einsteiger auch wirklich 1a, aber an dieses 1000€ Modell von Gibson (hatte da mal eine schwarze ES, günstige Variante) kann sie nicht annähernd anklopfen.
Aber, wie gesagt, für Einsteiger im Jazz oder NUR-Jazzer, Best Bang for the Buck!