Mit der Epiphone Limited Edition EF-160E Natural präsentiert Epiphone eine äußerst erschwingliche Version jener elektroakustischen Round Shoulder Dreadnought, die ab 1954 Rock’n’Roll Geschichte schrieb. Dementsprechend bietet die Westerngitarre einen Korpus mit massiver Decke aus Sitka Fichte sowie Boden und Zargen aus Mahagoni, die gemeinsam für einen lebendigen Sound sorgen. Zur Tonabnehme befindet sich am Ende des Griffbretts ein magnetischer Epiphone Stacked P-100 Pickup.
Der große Dreadnought-Korpus mit den charakteristischen, runden Schultern wird mit Boden und Zargen aus laminiertem Mahagoni gefertigt, während die Decke aus massivem Sitka Fichtenholz besteht. Dementsprechend liefert die Epiphone EJ-160E ein mächtiges Klangbild mit gesunder Lautstärke und lebendiger Dynamik, dessen satter Bassdruck, vokale Mitten und brillante Höhen die perfekte Grundlage für Flatpicking und Gesangsbegleitung bieten. Mit dem schlanken Hals im „Slim Taper“-Profil, der schmalen Sattelbreite und der weich spielbaren 24.75“ Mensur (628 mm) bietet die Westerngitarre außerdem einen hohen Spielkomfort, der vor allem E-Gitarristen entgegen kommt.
Darüber hinaus ist die Epiphone Limited Edition EJ-160E Natural historisch korrekt mit einem magnetischen Tonabnehmersystem in Form des Epiphone Stacked P-100 Single Coil ausgestattet, das die Westerngitarre für den Einsatz auf der Bühne rüstet und im Jahr 1954 eine absolute Revolution darstellte. Dementsprechend liefert die EJ-160E am Verstärker einen brillanten Sound, der die holzige Wärme der mächtigen Dreadnought mit der glockigen Brillanz einer E-Gitarre verbindet und so ausdrucksstarkes Gitarre spielen mit lebendiger Dynamik ermöglicht. Zur Kontrolle über das Klangbild stehen hierbei außerdem ein Volume- und ein Tone-Regler bereit, die unterhalb des Schlagbretts auf der Decke platziert sind.
Toll verarbeitet, tolle Optik und Spielbarkeit! Klingt mit dem Pick - Up wie ne E- Gitarre. Super !
Die ej-160e ist gar nicht mal so übel.....nachdem man sie auseinander genommen hat und dem ganzen Instrument ein Feintunning gegeben hat.
Die Gitarre wird mit Nickelwounds ausgeliefert, wegen dem Magnet-Pickup am Hals. Diese Saiten klingen unverstärkt grauselig! Bäh! Die Schrauben der Epiphone deluxe Tuners waren alle! lose, weil die Bohrungen dafür alle! zu weit sind! Das so keine exakte Stimmung hinzukriegen ist, dürfte klar sein. Also als erstes neue Schrauben besorgt und Elixier acoustic lights 12/53 aufgezogen. Vorher noch die Stegeinlage 2mm runter geschliffen und der Halsspannung eine 45Grad Drehung nach rechts verpasst und siehe da das Ding klingt ja!!! Ach so, die weißen Saitenpins sind sowas von erbärmlich, ich denke 100 Stück für 5Cent. Ich bevorzuge Knochenpins, sehen schick aus und ich meine auch eine Nuance der Tonverbesserung zuerkennen. Ich habe die Epi als B-Ware gekauft und da nimmt man schon ein paar Unpässlichkeiten in Kauf. Am Acoustic Amp, ich benutze einen Marshall AS50d, muss man auf Grund der Coated Strings die Lautstärke erheblich aufdrehen und auch Höhen und Bässe nachsteuern, danach hört sich die ej-160e auch ganz manierlich an. Die Bespielbarkeit ist sehr gut, erinnert an Epi the Dot. Also, wer keine Angst hat vor dem selbst Hand anlegen, kann mit Epi viel Spaß haben. Für die Optik gibts 5 Sterne