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Epiphone Dot Ebony
Epiphone The Dot NA Natural
Epiphone Dot Cherry
Die Epiphone The Dot ist eine authentische Interpretation der legendären ES-335, die ihr Vorbild in den bekannten Modellen mit den namensgebenden Dot-Inlays der frühen 1960er Jahre findet. Ausgestattet mit Alnico Classic Humbuckern liefert die Epiphone The Dot einen transparent-luftigen Vintage Sound mit dem warmen Akustik-Timbre des Halbresonanz-Korpus. Am cleanen Verstärker überzeugt die Dot so mit klaren Akkorden und glasigen Arpeggien, während sie sich bei Verzerrung zu einer echten Rock-Maschine entwickelt, der singende Soli ebenso liegen wie fette Riffs. Darüber hinaus ist die Epiphone The Dot mit LockTone Tune-O-Matic Brücke ausgestattet, die durch ihre spezielle Konstruktion und die feste Verbindung mit den Haltebolzen zum hervorragenden Resonanz-Verhalten der Gitarre beiträgt. Unverwüstliche Mechaniken in Form der bewährten Grover Rotomatics verleihen der Gitarre eine hohe Stimmstabilität.
Epiphone Dot Vintage SunburstIch in vollkommen zufrieden. Für den Preis ist die Epiphone The Dot, was den Klang, die Verarbeitung und Bespielbarkeit betrifft, richtig gut. Ich konnte bisher keinerlei Mängel feststellen, d.h. kein Schnarren oder ähnliches. Somit war auch kein Einstellen erforderlich. Neue Saiten sollte man jedoch mit einplanen...
Die Epiphone Dot gibt es schon eine gefühlte Ewigkeit. Die Bewertungen zeigen nach wie vor; ein Klassiker in Verarbeitung und Klang bei einem unschlagbaren Preis/Leistungsverhältnis.
Ich selbst beseitze schon eine Dot EB, aber im Laufe der Zeit gefiel mir die SB Sunburst ebenfalls sehr gut. Da bei vielen Händlern das Modell mehr und mehr im Auslauf ist, habe ich jetzt noch mal zugegriffen. Und wie bei der ersten Dot auch hier wieder ein positives Erlebnis: Keine Grate oder Lackschäden, alle Materialien sehr gut verarbeitet. Unverstärkt bietet sie genug Volumen für abendliche Fingerübungen ohne die Nachbarn zu ärgern und eingestöpselt geht sie dann wunderbar ab! Bei der Bestellung noch mal darauf hingewiesen, auf jeden Fall vor Versand die Gitarre in der Werkstatt auf alle Einstellungen wie Pickups, Saitenlage, Hals etc. zu kontrollieren, bin ich vollauf zufrieden. Also zugreifen wer mit einer Semi liebäugeln sollte!!!
Vorgeschichte: Durch einen tollen Spermüllfund konnte ich eine nicht mehr so geliebte Westerngit.
in Zahlung geben, auf die Semiakustik war ich schon lange aus.
Schnelle Einigung, Fahrt durch Köln und die schöne Sunburst am damaligen Lager Großmarkt geholt.
Wechsel auf 10er Saiten, minimale Einstellung, das fühlte sich schon sehr gut an, Hals kräftig, Halspickup klang nicht zu schrill, aber auch nicht muffig.
Rahmen Halsp.u. stand sehr schräg, irgendwann mal andersrum montiert, war Schönheitsfehler....
Mit getuntem Epi Röhrenampzwerg im Keller konnte auch mal Overdrive gefahren werden, Erfahrung mit Bühnenlautstärke gibt es leider nicht.
Jetzt habe ich sie in kleiner Whg., laut geht nicht, aber mit Röhrenkombo oder auch spontan unplugged spiele ich bei jeder Gel. etwas Blues.
Für den Preis ein Schätzchen.
Tipp: Gebt Gitarren auch dieser Preisklasse Zeit, sich einzuschwingen, wild Pickups austauschen ist gerade bei Semiakustik schwierig.
