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Drawmer 1976
Stereo Drei-Band Saturation & Width Prozessor
leistungsstarke 3-Band-All-Analog-Sättigung für mehr Wärme
geeignet für Mix-Busse, Synths, Percussion, Vocals und mehr
verleiht Ihren Aufnahmen einen einzigartigen Charakter
die stufenlos einstellbare 3-Band-Stereo-Breite bietet eine kontrollierbare Tiefe und Präsenz für Ihren Mix
vollvariable Crossover-Regler zwischen den Bändern ermöglichen es Ihnen, Signale für unterschiedliche Mengen an unabhängiger Sättigung über den gesamten Frequenzbereich einzustellen
echter Stereobetrieb mit einem Satz Regler für beide Kanäle
kann in Stereo und Mono betrieben werden
der Mono-Schalter hilft, Probleme innerhalb der Stereomischung hervorzuheben
internes toroidales lineares Netzteil mit niedrigem "Hum" und Spannungswahlschalter
klassische Drawmer-Bauqualität mit robustem Stahlgehäuse und Aluminium-Frontplatte
entwickelt und hergestellt von Drawmer in Großbritannien
Klangformung mit analoger Dreifach-Power
Der Drawmer 1976 ist ein vollständig analoger Stereo-Prozessor, der durch seine Kombination aus dreibandiger Sättigung und individueller Stereo-Breitenregelung das Beste aus analogen Klangfarben und moderner Signalverarbeitung vereint. Inspiriert von der klanglichen Signatur klassischer Studio-Hardware der 1970er-Jahre, bringt der 1976 gezielt Wärme, Charakter und Tiefe in digitale und analoge Audioproduktionen. Dabei ersetzt er die oft sterile und glatte Klangästhetik moderner Digitaltechnik durch organische Verzerrungen und harmonische Färbungen – und das mit echtem analogen Schaltkreisdesign statt softwarebasierter Emulationen.
Herzstück des Drawmer 1976 ist das dreibandige Sättigungsmodul, das unabhängig voneinander regelbare Sättigungsintensitäten für Tiefen, Mitten und Höhen ermöglicht. Diese Struktur erlaubt gezielte Klangformung, etwa durch warme Bassanhebungen ohne Einbußen in den Höhen oder das Herausarbeiten von Mittenfrequenzen für markantere Vocals. Ergänzt wird dieses Setup durch ebenso separat einstellbare Stereo-Breitenregler pro Band, wodurch sich das Klangbild präzise im Raum platzieren lässt – von enger Mono-Kompatibilität im Bassbereich bis zu weit aufgefächerten Höhen für luftige Brillanz. Die stufenlosen Crossover-Frequenzregler erlauben eine exakte Trennung der Bänder, sodass jedes Frequenzsegment gezielt bearbeitet werden kann.
Durchdachtes Bedienkonzept
Die einfache Bedienung über ein zentrales Stereopanel, kombiniert mit Funktionen wie einem schaltbaren Monoschalter zur Phasenkontrolle, dedizierten Bypass- und Mute-Schaltern pro Band sowie präzisen LED-Metern für Eingangs- und Ausgangspegel, macht den Drawmer 1976 zum vielseitigen Werkzeug für Studio- und Liveanwendungen. Das robuste 19-Zoll-Gehäuse (1 HE) mit internem linearem Netzteil und spannungsumschaltbarem Trafo sichert einen zuverlässigen Betrieb im professionellen Umfeld. Dank elektronisch symmetrierter Ein- und Ausgänge auf XLR-Basis integriert sich der Prozessor nahtlos in jede Studio- oder Bühnenumgebung.
Exzellente Audio-Performance mit minimaler Verzerrung
Technisch überzeugt das Gerät mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz bei lediglich ±0,2 dB Abweichung, einer maximalen Ausgangsspannung von +21 dBu und äußerst geringer Verzerrung (THD+N) von nur 0,006 % bei 1 kHz. Der Drawmer 1976 eignet sich sowohl für das gezielte Veredeln einzelner Spuren wie Drums, Synths oder Vocals als auch für den finalen Feinschliff auf dem Stereobus – stets mit der Möglichkeit, Tiefe, Sättigung und Raumgefühl punktgenau zu kontrollieren.
Hörbeispiel des Drawmer 1976: Der 1976 ist zunächst im Bypass, dann aktiv, Bypass, aktiv.