Das Doepfer LMK4+ Masterkeyboard ist dank der hochwertigen Hammermechanik-Klaviatur und der stabilen Hülle im Format eines Roadtauglichen Flightcases eines der beliebtesten Geräte seiner Art für die professionelle Anwendung.
Version 2.0 mit USB
In Revision 1 des LMK4+ waren ingesamt vier MIDI-Out-Buchsen verbaut. Bei der aktuellen Version 2.0 wurden MIDI Out 1 und 2 durch eine USB-Buchse für die zeitgemäße integration in heutige DAW Workstations ersetzt.
Bis zu acht Splitzonen
Mit bis zu 8 einstellbaren Splitzonen können verschiedenste Geräte gespielt werden, die auf 128 Speicherplätzen gespeichert und jederzeit abgerufen werden können. Zugriff auf Spiel- und Klangparameter ist mit den 24 Tastern, zwei zuweisbaren Rädern und 60mm Fadern vollends gewährleistet.
verschiedene Anschlagskennlinien
Unterschiedliche Anschlagskennlinien und das Anschlagsverhältnis zwischen schwarzen und weißen Tasten sind frei einstellbar, so dass das Spielen auf der großartigen gewichteten, hammermechanischen 88er Tastatur zur reinen Spielfreude wird! Nicht umsonst erweist sich dieses USB-Masterkeyboard nach all den Jahren immer noch als die erste Wahl der Profis.
Roadtauglich
Dank der auf das minimum reduzierten Bauform und dem stabilen Gehäuse mit abnehmbaren Deckel, erweist sich dieses Masterkeyboard auch auf Tour als zuverlässig und robust.
Doepfer LMK4+ im Überblick:
hochwertige Hammermechanik-Tastatur mit freischwingenden Hämmern, 88 Tasten
graues Flightcase mit Tragegriff und abnehmbaren Deckel
Anschlagdynamik mit max. 127 Stufen, abhängig von der gewählten Dynamik-Kennlinie
Dynamikverhältnis von schwarzen zu weissen Tasten einstellbar
After-Touch (monophon)
beleuchtetes 2-zeiliges, 16-stelliges LC-Display, Kontrast und Beleuchtung einstellbar
Bedienung über 24 Taster, davon 8 Menütasten mit LED-Anzeigen
1 Midi-Out 1, 1 Midi Out 2, 1 USB-Anschluss, USB 2.0, am USB-Anschluss werden die gleichen Daten wie über den Midi-Ausgang 1 gesendet
1 MIDI-Eingang, der im LMK4+ mitverwaltet wird (z.B. zum Anschluß eines 2. Keyboards, Baßpedals etc.)
Anschluß für Doppel-Fußtaster (6.3 mm Stereo-Klinkenbuchse, automatische Erkennung Öffner/Schließer)
Anschlüsse für 2 Fußregler (6.3 mm Stereo-Klinkenbuchse)
Senden von: MIDI-Program-Change-Befehlen, MIDI-Program-Bank-Select-Befehlen (Controller 0 und 32), MIDI-Clock, Start, Stop, und Continue, all notes off auf allen 16 MIDI-Kanälen (Panik-Taste)
Die Räder und Schieberegler, der Drehregler, der Aftertouch- Drucksensor, die extern anschließbaren Fußtaster und Fußregler können beliebigen MIDI-Controllern zugeordnet werden (einschließlich Pitch-Band und After-Touch)
8 vom Benutzer selbst definierbare MIDI-Controller (Controller-Nummer 1...127 kann zugewiesen werden)
Durchschalt-Möglichkeit der Presets über Fußtaster, wobei Schleifen gebildet werden können
Pitch-Bend-Richtung positiv/negativ wählbar, wenn der After-Touch-Sensor Pitch-Bend-Funktion hat
Proportionale Volumenregelung für verschiedene Split-Zonen mit einem Regler
Presetumschaltung über MIDI-In mit Program-Change-Befehlen (abschaltbar)
MIDI-Dump einzelnes Preset/alle Presets
8 Kennlinien für das After-Touch-Verhalten
128 Speicherplätze (Presets), pro Preset sind einstellbar: 8 Splitzonen mit zugehörigen Parametern (siehe unten), Zuordnung der Bedienungselemente (2 Räder, 2 Schieberegler, 1 Drehregler, Doppel-Fußtaster, 2 Fußregler, After-Touch) zu MIDI-Funktionen (Pitch, Modulation, Breath Ctr., After-Touch, Vol., Portamento Time, Sustain, Softpedal, Sostenuto, Legato, Hold 2 und 8 frei definierbare MIDI-Controller), Tempo (MIDI-Clock), Preset-Name (max. 8 Zeichen)
Preset-Zeiger (Nummer des nächsten Presets bei Verwendung der Preset-Fortschaltung per Fußschalter)
Jedes Preset verfügt über 8 getrennte, überlappende Keyboard-Splitzonen, bei denen folgende Parameter für jede Zone getrennt einstellbar sind:
tiefste/höchste Taste (Tastenumfang der Zone)
MIDI-Kanal (1-16)
zugeordneter MIDI-Ausgang (1, 2 oder 1 + 2)
bei der neuen Version mit USB werden am USB-Interface die gleichen Daten wie am Midi-Ausgang 1 ausgegeben
Verwendung der Zone für Tastatur oder MIDI-In
beliebige Transponierung in Halbtonschritten
Anwahl einer von 32 Kennlinien für das Velocity-Verhalten
Anwahl einer von 8 Kennlinien für das After-Touch-Verhalten
im Splitbereich aktive Controller (welche der zuvor definierten Controller sind in der Splitzone aktiv)
Program-Change, Controller 0 und 32 und Volumen, die bei Presetaufruf für jede Zone gesendet werden (abschaltbar)
Piano-Modus an/aus (im Piano-Modus wird bei minimalem Anschlag kein Notenbefehl gesendet)