Betrieb mit 9V-Batterie oder optional erhältichem Netzteil
Maße: 67 x 119 x 57 mm (BxTxH)
Gewicht: 0,28 kg
Saftige Tiefen mit dem Klassiker aus den Neunzigerjahren
Mit der Meatbox präsentiert DOD eine Wiederauflage des beliebten Subharmonic Bass Synthesizer der 1990er Jahre. Hierbei entspricht die Schaltung dem Original, sie wurde jedoch durch die Verwendung moderner Komponenten deutlich verbessert.
Die Meatbox generiert eine Oktave unterhalb des gespielten Tons und eine zusätzliche, noch tiefer liegende Subharmonie, die für einen markerschütternden Schub aus dem Basskeller sorgen. Über die Regler für Octave, Sub und Low kann eine große Vielfalt an Sounds eingestellt werden, die von subtilen Anhebungen des Bassbereiches bis hin zu mächtigen Low-End- Boosts reichen.
Die DOD Meatbox ist ein äußerst vielseitiges Pedal und kann neben dem E-Bass auch mit Extended Range Instrumenten und tiefer gestimmten Gitarren sowie Synthesizern oder sogar Drummaschinen verwendet werden.
Die Meatbox präsentiert sich im Retro-Look und überezugt mit ihrem markerschütterndem Low End.
Das Pedal ist wirklich 🤯. Einsatz mit einem Preci mit Flatwounds und einer Markbass Little Mark800 mit 4x10.
Zahm eingestellt ist der Effekt minimal, aber wehe, man dreht die Regler auf. In einem bestimmten Frequenzbereich zieht es einem mit der richtigen Anlage die Hose über den Kopf. Wahlweise schießt es deine Anlage zum Mond.
Das alles ist relativ finicky einzustellen und irgendwie nur in einem bestimmten tonalen Bereich einsetzbar. Und ein sehr schönes analoges Zerr im Signal.
Ob man das braucht? Natürlich und irgendwie auf keinen Fall. Aber für die obligatorische DUB-Session? Perfekt — außer für die Nachbarn!