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Bugera hat in Punkto Optik und Dynamik beim V55HD Topteil alles richtig gemacht, das mit modernem Touch eine breite Palette von Vintage- Klängen ermöglicht.
Features Bugera V55HD Head: 55 Watt 2 Kanäle 2x 6L6, 3x 12AX7 Röhren Blues bis Crunch Vintage Sounds Reverb Vintage Equalizer Normal und Bright inputs Triode/ Pentode Schalter Inkl. Footswitch Effektschleife
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Aloha. Habe mir den V55HD als vorübergehenden Ersatz für meinen sich in Reparatur befindenden Hughes&Kettner Switchblade 100 gekauft. Ausschlaggebend waren der Preis und die recht guten Rezensionen. Ich hatte zwar gelesen, dass der Lead-Kanal (eher: Crunch-Kanal) im Vergleich zum Clean-Kanal etwas schwach sei, doch ich dachte: "hey, 50 W Vollröhre sollten für meine Cover-Band genug schieben". Aber: Pustekuchen!
Clean habe ich am V55 nichts zu nörgeln, das macht er gut (6L6 sei Dank). Doch Kanal 2 ist schlicht eine Katastrophe! Gut, ich bin natürlich aufgrund des Switchblades soundverwöhnt, aber was an Distortion aus dem V55 kommt, ist gruselig. Der Klang ist muffig, malmig, kaum differenziert, und vor allem: er singt nicht, egal, wie lange man am Gain- und Resonanz-Poti rumfrickelt. Die Bässe sind schwach, die Mitten miefig, die Höhen zu vordergründig. Egal wie mans einstellt, der V55 klingt verzerrt einfach zum ko...
Jetzt könnte man sich fragen: was für ne Gitarre und was für Boxen habe ich angeschlossen. Nun, ich nutze 2 Boxen à 2x12 Vintage30-Speaker, 2 Planet Waves Lautsprecherkabel und eine Gibson Nighthawk 20th Anniversary. Also professionelles Equipement.
Lange Rede, kurzer Sinn: wer einen guten und günstigen Amp sucht, um ausschließlich clean zu spielen, kann getrost zum V55 greifen. Wer wie einen geilen Overdrive OHNE Tretminen sucht, sollte einen großen Bogen um den V55 machen...
Ich habe bislang Röhren-Akkustik-Combo, doch Sohnemann spielt nun in einer Punkband u. benötigte unbedingt Röhre mit Zerre. 4x12" war schon vorhanden. Budget war max € 400, weitere Anforderungen: Headteil, 2 Kanäle, mind. 15W, umschaltbare Impendanz, Eingänge Effekt-Loop u. Fußschalter.
Neben der Vypyr Tube 120 u. Superchamp X2 HD drängten sich u.a auch die Bugeras auf.
Letztendlich wurde es der V55 HD.
Verarbeitung: Sauber, Kantenschutz vorhanden, stabil - nix wackelt. Selbst der Fußschalter ist hart im Nehmen. Optisch macht der Amp was her (inkl. LED-Fluter - das blaue Lämpchen ist schon krass). Einzig der lieblos angetackerte Fußschalter wäre negativ zu erwähnen.
Sound: Alles vorhanden, was das Herz begehrt. Reverb selbst bei Zimmerlautstärke wahrnehmbar. Ebenso aber auch ein sonores Brummen, das bei Blues & Jazz störend wäre - aber das Teilchen ist ja f. Metall & Punk angeschafft. Fazit nach einem Monat, einigen Proben u. einem Gig: Robust (Ersatz-Röhren noch jungfräulich), keine eklatanten Schwächen, super Preis-Leistungs-Verhältnis, so dass auch noch neue Top Kabel, Saiten & Pleks im Budget waren.
ich habe den bugera v55 jetzt ca. 2 monate und es ist mein erster roehren-amp in der groesse. ich hatte schon gute erfahrungen mit dem bugera v5 gemacht. so fuehrt das eine zum anderen. es war der bundle-deal, also top-teil mit dem bugera 412 cabinet ,angewinkelt. fuer die preisleistung und den clean-sound wuerde ich gerne noch mehr punkte geben, aber es ist wie es ist. ich habe mehrere gitarren, ich glaube 13 und sie klingen jetzt alle ganz hervorragend. burstbucker pick-ups sind allerdings momentan favorit. ich spiele bluesige sachen und light rock, rock und country, dafuer die tele, und bin irgendwie suechtig. es ist fuer mich einfach nur grossartig so einen klang zu erleben, leichte akzente setzen zu koennen und dann schoene, mit wenig verzerrung, lead-runs, laid-back eben. aber alles andere geht auch. ich meine laut und crunchy. es ist ein unglaubliches teil. am fusspedal hab ich allerdings ein stueck isolierband ueber das blaulicht geklebt, es war mir einfach zu grell. ich will abschliessend sagen, er ist nicht nur guenstig - der bugera v55 ist wirklich ein erlebnis -
Dieser Amp ist eine Granate, zumindest im Clean Kanal. Der Amp macht Druck ohne Ende. Spiele ihn im Proberaum (lauter Proberaum, laute Drums) im Triodenmodus, d.h. mit reduzierter Leistung und kann locker den Drummer an die Wand spielen, wenn ich das möchte. Dabei bleibt der Amp sehr lange Clean. Der Sound ist vergleichbar (meine Meinung) mit dem Clean Sound eines Fender HotRoad. Der ZerrKanal ist nicht unbedingt mein Geschmack, zumindest nicht mit einer Strat dahinter. Mit HighPower Humbuckern sieht die Sache schon wesentlich anders aus. Wichtig für einen guten Crunch Sound ist aber den Master auf 7-8 zu drehen und den Channel-Level ein wenig runter zu drehen. So bekommt der Amp mehr Bottom Crunch und das Ganze hört sich runder an. Ich persönlich nutze den Drive-channel nicht. Da der CleanKanal so ziemlich das Beste ist, was ich bisher gehört habe, empfiehlt es sich ein gute Zerre vor den CleanKanal zu packen. Ich persönlich bin bei dem Behringer Vintage Tube Monster (Originalröhre gegen TAD ECC 83 CZ ausgetauscht) angelangt und für mich ist es die beste Ampsituation, die ich mir vorstellen kann. Meine Bandkumpels beißen immer absichtlich in eine Zitrone um mein breites Grinsen aus meinem Gesicht zu bekommen. Spiele den Amp in Kombination mit der passenden Bugera 212er,...wow!!! das passt einfach. Für mich persönlich klingt er im 16Ohm-Modus am besten. Probiert es aus, ihr werdet es nicht bereuen. Soviel Amp für so wenig Geld ist schon der absolute Hammer. Der eine Punkt Abzug in der Katagorie Klang entsteht im Übrigen durch den in meinen Augen nicht so tollen Drive-Channel in Verbindung mit einer Strat. Dies muss aber jeder für sich allein entscheiden.
Nach Jahren der Abstinenz wollte ich wieder Gitarre spielen. Ein „kleiner“ Combo zum üben sollte es erstmal sein. Der gelieferte Fame 2 x 12“ war das Grauen. Also trotz kleinem Budget musste etwas mit Röhre her. Nach langem suchen und guten Kritiken den V55 Head mit dem passenden 2 x 12“ von Bugera bestellt (Die Box war leider hier nicht lieferbar). Schon die Box machte einen wertigen Eindruck trotz des Witzpreises. Dann kam das Topteil. Und, was soll ich sagen? Ich fasse es nicht. Das hatte ich nicht erwartet. Und ich habe 15 Jahre einen Mesa Boogie MK I gespielt und dachte ich bin im Musikhimmel. Die beiden 6L6 Röhren machen genau das was sie sollen. Geil klingen. Der Clean Kanal ist ein Traum. Leider hielt der erste Amp nur 48 Stunden. An dieser Stelle ein supergroßes Lob an den Musicstore !!! Parallel zur Rücksendung wurde ein neuer Amp verschickt und so hatte ich nach 3 Tagen Ersatz. Auch der 2. Amp klingt sagenhaft. Den 2. Kanal werde ich wohl eher nicht benutzen. Vielleicht für crunchige Sachen, aber der hat mich auch nicht interessiert. Wer Solosound will klemmt vor den Cleanen Kanal einen modifizierten Tubescreamer und fertig ist das. Meinen Korg DSP den ich immer zum „aufhübschen“ der Sounds genutzt habe liegt in der Ecke. Hier braucht man nichts aufhübschen.
Ich lobe den China Mist nicht gerne und die Qualitätssicherung ist wie erwatet, aber ein Amp soll gut klingen sonst nichts. Und das tut er.