Zweikanaliger 50 Watt Röhren-Amp mit EL34 Endstufe und innovativem Konzept
Topteil aus der Blackstar St. James Serie
Innovatives Schaltungskonzept mit Switching Power Supply (SPS, Schaltnetzteil) für typische Röhren-Sounds und ein niedriges Gewicht
Vorstufe mit zwei ECC83 Röhren
Endstufe mit zwei EL34-Röhren
50 Watt Leistung, reduzierbar auf 2 Watt
SAG-Modus für ein erhöhtes "Sagging" der Endstufe
Reaktiver Lastwiderstand ermöglicht den Betrieb ohne Lautsprecher für Silent Recording und Silent Stage Setups
Channel I mit kalifornischem '60s Clean Sound
Channel II klassisch britischem Low Gain Overdrive zuschaltbarem +10 dB Boost
Volume-Regler für Channel I
Volume- und Gain-Regler für Channel II
Gemeinsame 3-Band-Klangregelung für beide Kanäle
Integrierter Reverb-Effekt
Integrierte Cab Rig DSP-Lautsprechersimulation mit Speicherplatz für drei Speaker Sims
Serieller Effektweg mit Schaltbarem Pegel (+4 dBV/ -10 dBV)
Symmetrischer XLR Cab Rig Output
Line Out/Kopfhöreranschluss mit Cab Rig Lautsprechersimulation
Integriertes Audio Interface
USB-Anschluss für das Audio Interface und die Verbindung mit der Blackstar Architect Software
Lautsprecheranschlüsse für Gitarrenboxen mit 8 Ohm oder 16 Ohm Impedanz
Inklusive Blackstar 2-Button-Fußschalter
Stabiles Gehäuse aus Lichtnussbaum-Sperrholz mit beige-grauem "Fawn" Tolexbezug
Beleuchtetes Blackstar Logo
Innovatives Röhren-Topteil für Bühne, Studio und Wohnzimmer
Mit dem Blackstar St. James 50 EL34 Headschicken die Verstärkerspezialisten aus Northampton ein innovatives Röhren-Topteil für E-Gitarre ins Rennen, das ein erfreulich geringes Gewicht von gerade einmal 6,7 kg mit einer umfangreichen Ausstattung für Bühne und Recording-Studio verbindet. Auf Basis einer innovativen Schaltung, die klassische Röhrentechnik mit einem modernen Schaltnetzteil verbindet, liefert der Gitarrenverstärker vielfältige Vintage-Sounds zwischen glasigen Cleans und einem moderaten Low-Gain Overdrive. Neben der Option zum reduzieren der Endstufenleistung wartet der St. James 50 EL34 mit einem integrierten Reactive Load und der Cab Rig Lautsprechersimulation für lautloses Silent Recording oder Silent Stage Auftritte auf. Darüber hinaus komplettieren ein Reverb-Effekt, ein Effektweg und ein integriertes USB Audio Interface die Ausstattung des St. James 50 EL34 Gitarrenverstärkers von Blackstar.
Flexibler Sound zwischen Clean und High-Gain
Mit dem zweikanaligen ECC83-Preamp entpuppt sich das St. James 50 EL34 Topteil als erstklassiger Allrounder für nahezu jede Stilrichtung. Während sich Channel I deutlich an kalifornischen Verstärkern der Sixties orientiert und glasige Clean-Sounds mit hoher Effektpedal-Kompatibilität liefert, verspricht Channel II einen moderaten Low Gain Drive mit typisch britischem Chime und erstklassigem Dynamikverhalten. Neben dem zuschaltbaren 10 dB Boost, der Zerr-Reserven von Channel II deutlich steigert, wartet der St. James 50 EL34 mit einer 3-Band-Klangregelung zum Anpassen des Gitarrensounds und einem harmonisch abgestimmten Reverb-Effekt auf.
Das übersichtliche Bedienfeld des zweikanaligen Blackstar St. James 50 EL34 Head hilft beim schnellen und intuitiven Einstellen des Gitarrensounds.
EL34 Endstufe mit Leistungsreduktion
Die Endstufe des Blackstar St. James 50 EL34 arbeitet selbstverständlich mit zwei der namengebenden EL34 Röhren und liefert 50 Watt Leistung mit betont britischem Klangcharakter, die ausreichende Lautstärkereserven für Proben und kleinere Gigs versprechen. Hierbei sorgt der SAG-Modus für eine deutliche Kompression und ein weicheres Spielgefühl. Um den Amp auch in den heimischen Vier Wänden nutzen zu können, lässt sich die Leistung außerdem auf nachbarschaftstaugliche zwei Watt reduzieren.
Reaktiver Lastwiderstand und Lautsprechersimulation
Damit der St. James 50 Head auch für Silent Recording oder zeitgemäße Silent Stage Umgebungen genutzt werden kann, stattet Blackstar ihn mit einem reaktiven Lastwiderstand und hochkarätigen Lautsprechersimulation aus. Während der Reactive Load die komplexe Interaktion zwischen Endstufe und Schwingspule eines Lautsprechers nachempfindet, verspricht die Blackstar Cab Rig Speaker Sim mit leistungsstarkem DSP besonders detaillierte und natürliche Klangerlebnisse bei der Direktabnahme über den symmetrischen XLR Output, den Line-Out oder das integrierte USB Audio Interface.
Neben den Anschlüssen für Gitarrenboxen und den Effektweg präsentiert das rückseitige Panel des St. James 50 EL34 Head den USB-Port für das integrierte Audio Interface und die "Cab Rig" Outputs für die Direktabnahme.
Zeitgemäße Ausstattung, Satter kräftiger Sound, effektive Klangregelung. Ein toller und auch noch sehr leichter Amp ! Da kann sich die Konkurrenz nur noch verstecken ! Da bekommst Du noch nicht einmal einen Effekteinschleifweg und zahlst noch 500€ drauf.
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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End of The Road. Mythos bestätigt. Besser geht es nicht.
Definitiv. Nach allem was ich bis dato selber an Verstärkern hatte oder auch leihweise gespielt habe gibt es meiner Ansicht nach nichts besseres. Blackstar hat mal wieder die Latte hochgelegt und gewonnen. Definitiv mein letzter Amp.
Mythos bestätigt!
Ich bin seit Jahrzehnten auf „Transistor“ unterwegs. Anfangs ein Gibson Supreme „Kühlschrank“ aus den 60ern ; dann ein H&K ATS120; dann mit Endstufe und Hifi Boxen; dann wieder ein H&K Blonde. Röhre? Wollte ich nie. Zu schwer; zu anfällig; zu teuer.
Aber nun? Ein Highend Röhrenamp mit dem Gewicht einer Billig-Transe? Geht das?
Der Mythos besagt ja, dass jeder Gitarrist über kurz oder lang bei einem Röhrenamp landet. Und BÄM! Jetzt doch noch. Ich häng‘ an der Röhre!
Zum Sound brauche ich wohl nicht viel zu sagen, da ist das Netz schon voll von. Bemerkenswert ist, dass das Ding alle Arten Klampfen „frisst“ und sie exakt so wieder gibt, wie es sein soll. Jede Charakteristik, Ob Paula; PRS oder Strat und Tele, kommt exakt rüber. Ob 99 oder 2000 Euro Klampfe ist Ihm dabei fast egal. Das Ding macht alles besser.
Einzig und allein mag er keine Modulationseffekte am Fronteingang. Das ist Zumindest bei meinem Ibanez Chorus mini der Fall. Aber da hat das Ding ja auch nix verloren.
Die Ausstattung ist ja auch hinlänglich bekannt. Wem es hier an etwas fehlt oder was zu nörgeln hat bleibt besser bei der Akustikgitarre. 😊
Ein kleines Manko auch hier. Um an die Software für die IR-Einstellungen zu kommen, muss man sich bei Blackstar extra registrieren. Finde ich, im Bezug auf den Datenschutz, etwas seltsam.
Warum ich den Amp gekauft habe?
Als mein damaliger Gitarrist mit einem HT 60 Combo auftauchte fiel mir die Kinnlade runter. Der „brüllte“ mit dem Ding ein Marshall Stack weg. Und der Sound. UFF!!
Ich hatte leihweise einen IDcore 100 und brachte damit so manchen „Line-6-Jünger“ zum Weinen.
Zum Üben und zum „Spaß“ hatte ich mir selber schon die „Fly Amps“ und den LT-10 zugelegt. Und auch die „Kleinen“ können was. Wobei er Overdrive im Fly besser ist.
Also angefixt war ich schon mal, was Blackstar betrifft.
Somit war dann klar, dass es irgendwann auch bei Blackstar endet.
Gedankt sei Dir , Oh heiliger Jakobus. :-) Besser geht es nicht.
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Der Blackstar hat mich überzeugt. Ich arbeite mit diversen Sounds und was soll ich sagen? Das Teil ist der Hammer. Der Verstärker ist leicht bedienbar und ist wegen seines Leichtgewichts ideal für meine Touren mit unserer Funkband. Klare Kaufempfehlung. Das ist keine Bot Bewertung.
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