Mit dem Blackstar ID:Core Stereo 40 präsentiert das britische Verstärkerhaus einen kompakten Stereo Modeling Combo für E-Gitarre, der mit zweimal 20 Watt Leistung, sechs Verstärker- und 12 Effektsimulationen gleichermaßen als Übungs- und Proberaumverstärker taugt. Durch das integrierte USB-Audio Interface eignet sich der Combo Amp außerdem für Recording-Zwecke.
Herzstück des Blackstar ID Core 40 sind seine sechs Verstärker-Modelle, die das gesamte Spektrum klassischer und moderner Sounds abdecken. So liefert der Amp mit „Clean Warm“ einen warmen, dynamischen Clean Sound mit deutlicher Reminiszenz an das sonnige Kaliforinien, während „Clean Bright“ einen klassischen Boutique Combo simuliert, der bei forcierter Spielweise zu sahnigem Crunch aufbricht. Mit „Crunch“ und „Super Crunch“ liefert der Combo zwei unterschiedliche Rhythmus-Sounds, während „OD 1“ und „OD 2“ Gitarre spielen mit starker Verzerrung ermöglichen. Zur Anpassung des Sounds steht neben den Gain- und Volume-Reglern das Infinite Shape Feature (ISF) bereit, mit sich die Mitten betonen oder aushöhlen lassen.
Darüber hinaus bietet der Blackstar ID:Core 40 insgesamt zwölf eingebaute Effekte, die sich im Stereo-Panorama der zwei 6,5“ Lautsprecher hervorragend genießen lassen. So sind mit Phaser, Flanger, Chorus und Tremolo die beliebtesten Modulations-Effekte an Bord, die den Gitarrenton in Stereo zum Leben erwecken, während ihm von den vier Reverb-Typen eine plastische Räumlichkeit verliehen wird. Außerdem bietet der Blackstar ID:Core vier Delay-Effekte zwischen analoger Tape-Simulation und modernem Digital Echo. Einmal gefundene Sounds können für eine einfache Reproduzierbarkeit auf einem der sechs Speicherplätze abgelegt werden. Außerdem kann der Combo über den USB Anschluss mit einem PC oder Mac verbunden werden, wo Sounds dank der kostenlosen Blackstar Insider Software komfortabel editiert werden können, oder der Amp als Audiointerface für Aufnahmen mit einer DAW genutzt werden kann.
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Wirklich geiler Übungsamp,aber Recording über USB klingt schrecklich und ist nicht ohne Weiteres machbar. Der Focusrite ASIO-Treiber findet das Gerät gar nicht, man muß auf ASIO4all ausweichen, viel Gefummel für ein schlechtes Ergebnis. Allerdings erzielt man sogar latenzfei ein deutlich besseres Klangerlebnis, wenn man den Emulated Out auf eine Stereospur aufnimmt. Dann noch eine Boxenemulation drüber (Boogex mit entsprechenden Impulsen) und es klingt richtig geil.
Die Effekte sind allesamt ansprechend, erstaunliche Dynamik und gelungenes "Breakup" für einen Nicht-Röhrenamp. Sehr unpraktisch ist das externe Netzteil.
Nettes Spielzeug, für daheim wirklich klasse, für gelungene Aufnahmen ist mir der HT-5 oder gar ein Marshall JVM deutlich lieber, die Boxensimulation klingt einfach besser. Cool allerdings ist die Möglichkeit, einen ordinären Doppelfußschalter benutzen zu können und da auch in der Software die Funktion festlegen zu können.
Die Lieferung des Gerätes war schnell. Die Verpackung einwandfrei. Das Gerät wurde sofort ausgepackt und ausprobiert. Es wurde als Ersatz für einen kleinen vorhandenen Verstärker angeschafft. Die Bedienung ist gut. Am einfachsten schaut man sich bei youtube die einzelnen Filme zu diesem Gerät an, dort sind die einzelnen Ausstattungsmerkmale ganz einfach erklärt und man kann sich diese auch anhören. Das Teil wurde ausgiebig ausprobiert. Ich bin mit der Ausstattung sehr zufrieden. Auch der Klang ist einwandfrei. Es ist alles in allem ein sehr gutes Gerät. Für diesen Preis gibt es meiner Meinung nach nichts besseres.
Das Gerät kann auf jeden Fall empfolen werden.
Ich war sehr überrascht von dem kleinen Ding. Super Sound,klein und handlich,super Design.
Man ist schon sehr angetan von derLeistungsfähigkeit dieses kleinen Amps, der bringt richtig Spaß.
Ich bin Wiedereinsteiger und kenne nicht die Grenzen der kleinen Maschine,aber dass was ich bisher rauskitzle ist schon geil.Leider kein 2ter Eingang.
Schnuckeliger Amp mit gutem Klang aber es wurde einfach zuviel unausgereiftes in diese Kiste gepackt und die Bedienung ist umständlich. Ich hab ihn mir zum Recorden zugelegt und genau da liegt das Problem..Ewige Audiodriverkonflikte, die Ausgangspegel LineOut/ USB viel zu leise.. Ich vermisse zudem klassisch Mitten/Höhen/Bässe am Amp... die Effekte klingen gut aber sind sehr unlogisch aufgebaut..Ein einfacher, gut klingender Recordingamp mit weniger SchnickSchnack wäre besser gewesen.. ich habe eh permanent den Eindruck, der Amp wäre defekt, weil er sich so seltsam bedienen lässt...
Ich wollte diesen Verstärker eigentlich für den Urlaubseinsatz haben, auch wenn eigentlich
dafür schon zu groß, ist er nicht bleischwer und handig. Zu klein wollte ich aber auch nicht, sollte ja nicht nach Kofferradio klingen. Darum die 40 Watt Variante.
Entscheidend für mich war der Stereoanschluß eines Zuspielers, damit ich meine Parts und Soloeinlagen Zuhause und Unterwegs üben kann.
Das auch 40 Transistorwatt recht laut sein können, obwohl „nur“ 6,5“ Speaker verbaut sind, ist jetzt bewiesen. Und ja, da kommt sogar etwas Bass heraus. Besonders beeindruckend ist jedoch der Stereoeffekt. Mit geschlossenen Augen vermutet man weit auseinander stehende und auch größere Boxen. Sehr schön, insbesondere bei Effekten. Das macht Spaß!
Die Bedienung ist schnell verstanden und wird kaum jemanden überfordern. Der Blackstar kann clean und sogar fettes Brett! Die Default Patches sind gut und ausgewogen gewählt, außerdem immer überschreibbar. Prima. Man kann, neben Delay und Reverb, einen von vier Effekten auswählen.
Das geht soweit, dass ich schon überlege den kleinen Brüllwürfel mal mit auf die (kleine) Bühne zu nehmen. (Entweder mit –möglichst Stereo- Mikrofonabnahme, oder nur gegen ein Cajon, anstatt Drumset.) Im echten Bandkontext hat der Blackstar dann doch keine Chance. Da bleibe ich doch beim vernünftigen Röhrenamp.
Es gibt auch Schattenseiten. Die fehlenden EQ Regler kann das ISF nicht ersetzen. Da meine FAME Forum IV keine Tonregelung besitzt, bleibt da nur der faule Kompromiss über die Pickupauswahl, oder der Anschluss eines PC, der dann die EQ-Regelung über die Blackstarsoftware erlaubt.
Zu aufwändig für mich.
Ein wirklich großer Mangel ist, dass man zwar via Fußschalter zwischen zwei Kanälen hin und her schalten kann, die Lautstärke der Kanäle zueinander aber nicht anpassen kann.
So ist z.B. beim hin- und herschalten der Clean leise und der OD2 im Verhältnis viel zu laut und damit unbrauchbar!
Einen FX-Loop findet man auch nicht. Ist aber auch nicht wirklich nötig, bei den Eingebauten Lösungen und im Einsatz als Übungsverstärker.
Die AD-Wandlerfunktion habe ich nicht probiert. Dafür habe ich bessere Lösungen.
Die externe Stromversorgung mit einem Netzteil ist eher lästig und das Kabel recht kurz geraten. Auch gibt es keine Aufbewahrungsmöglichkeit im Verstärker dafür. Eingangsspannung ist 16Volt.
Das Gehäuse ist einfach und leicht gehalten. Die Schutzecken sind aus Plastik und der Tragegurt schmal. Gut hingegen ist, dass man hier einen Gitarrengurt zum tragen auf der Schulter nutzen kann.
Trotz der kleinen Einschränkungen mag ich den Blackstar. Einfach weil da mehr herauskommt, als man vermuten sollte. Bestimmt hätte für das üben sogar ein kleineres Modell ausgereicht.
Bei mir hat er die Urlaubspartner VOX AD5 und Fender Mustang I MK2 abgelöst, auch wenn er etwas größer ist.