Legendärer Analog Synthesizer mit triple-VCO Design für unglaublich fette Klänge
Authentische Reproduktion des originalen Model D mit abgestimmten Transistoren und JFETs
rein analoger Signalpfad von VCO, VCF und VCA
5 Wellenformen mit Pulsweitenmodulation für ultimative Sounds
Klassisches 24dB Kaskaden-Filter mit Resonanz
Schaltbares Low/High-Pass Filter für erweitertes Sounddesign
LFO mit Rechteck/Dreieck-Wellenform
Semi-Modularer Aufbau für unmittelbares Spielen ohne Verkabelung
Overdrive Schaltkreis verleiht das gewisse etwas für markante und durchsetzungsfähige Sounds
Rauschgenerator für erweiterte Wellenformerzeugung
16-Stimmen Poly Chain ermöglicht die Kaskadierung mehrerer Synthesizer für eine Polyfonie bis zu 16 Stimmen
Komplette Eurorack Stimme - Die Klangerzeugung kann in ein Eurorack Gehäuse eingebaut werden
Audio Eingänge zum Bearbeiten externer Soundquellen
Ausgänge mit niedrigem und hohem Ausgabepegel für bestmögliche Integration des Audiosignals
Behringer Model D - Sound Demo 2021 (No Talking)
Monophoner Analog Synthesizer von Behringer
Behringer Model D ist ein monophoner Analog Synthesizer in Desktop-Bauform. Für die authentische Replikation des legendären Minimoog Model D Sounds wurden "D-typische" JFETs und baugleiche Transistoren, Widerstände und Kondensatoren verbaut.
Ein komplett analoger Signalweg bei VCO, VCF und VCA, sowie das klassische 24dB Kaskadenfilter ermöglichen unglaublich durchsetzungsfähige und markante Klänge. Darüber hinaus bietet Model D zusätzliche Funktionen wie eine zwischen Low/High-Pass schaltbare Filtercharakteristik und einem Semi-Modularen Aufbau, wodurch sich Behringer Model D perfekt als komplette Synth-Voice in modulare Eurorack Synthesiser integriert.
Detailgetreue Minimoog Model D Replikation
Der authentische Sound wurde durch die detailgetreue Replikation sämtlicher klangformenden Instanzen realisiert:
Drei Oszillatoren mit fünf Wellenformen mit Pulsweitenmodulation
Rauschgenerator zur Erzeugung weiterer Wellenformen
Komplett analoger Signalweg von VCO, VCF und VCA
Zuweisbarer, voll-analoger LFO mit Rechteck/Dreieck-Wellenform
Overdrive-Schaltung (Overload)
Klassisches 24dB Kaskadenfilter mit Resonanz
Zusätzliche Funktionen
Zwischen Low/High-Pass wählbare Filtercharakteristik für ein erweitertes Klangspektrum
Semi-Modularer (intern vorverdrahteter) Signalfluss für unmittelbares Spielen ohne weitere Verkabelung
Für Anwendungen im Modularsystem kann die interne Vorverdrahtung durch patchen von Kabeln "aufgebrochen" und für Modulationen verwendet werden
Verwendung als Komplette Synthesizerstimme im Eurorack Modular-System mit 14 Patchpunkten
Umfangreiche MIDI Implementation
Der Behringer Model D in unserem offiziellen Video:
Behringer MODEL D - INSANE SEQUENCE! - NO TALK (HD):
Es ist dem was bereits geschrieben wurde, eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich habe zwei original Minimoog aus den 70ern, welche bekanntermaßen auch nicht völlig gleich klingen, mit dem Behringer D im Lowpass-Modus miteinander verglichen und bin über das Ergebnis begeistert. Klingt wieder etwas anders, im positiven Sinne, als ständen vor mir drei Originale. Uli hat hier mit seinen englischen Kollegen echt einen guten Job gemacht. Die Abstände der Potis gehen für mich in Ordnung. Klar das Teil ist nun mal relativ winzig im Vergleich zum Original, dafür hat er aber auch noch einen Highpass-Filter und kostet gegenüber der Neuauflage des Originals auch nur ein Zehntel davon. Klare Empfehlung!
Ich bin mit dem Behringer D voll zufrieden. Sagenhafter Sound. Ich besitze einen alten Minimoog von 1975 (mit einer vierstelligen Herstellernr.), von daher fällt es mir leicht, zu vergleichen. Leider ist der alte in die Jahre gekommen, das war auch der Grund, weshalb ich mir , statt Reparatur, den Behringer statt des Reissues angeschafft habe. Das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach nicht zu toppen. Und die feinen Unterschiede höre ich nicht raus.
Ich bin begeistert - das ist der fette und gleichzeitig so prägnante 3-Oszillatoren + Ladder-Filter Sound, auf den ich gehofft hatte. Im Prinzip hat Behringer alles richtig gemacht, nur in puncto Midi-Steuerbarkeit hatte ich nicht zuletzt aufgrund der Produktankündigung etwas mehr erwartet. Aber immerhin gibt es die Möglichkeit, per Midi cc #1 (Modulationsrad) auf einige Klangparameter Einfluss zu nehmen.
Insgesamt eine gelungene Nachbildung eines geliebten Klassikers, die jetzt zu einem fast unglaublichen Preis tatsächlich als Hardware verfügbar ist. Und die fühlt sich aus meiner Sicht wirklich gut an, trotz des platzsparenden Formats, erfordert aber bei einigen Parametern, wie z.B. dem Oszillator (de)tuning, sehr viel Fingerspitzengefühl. Ansonsten kann ich zur Stimmstabilität bei meinem Exemplar nur positives vermelden. Damit hat das Trauern um einen Minimoog, von dem ich mich einst wegen Umbaumaßnahmen getrennt habe, ein Ende.
Eine tolle Sache,habe ihn heute erhalten.Ich gehöre zu dem "älteren Semester" das die Originale kennt und damit aufgewachsen ist. O.K.,nach dem Auspacken ist es schön ein sehr merkwürdiges Gefühl einen "Schrumpf-Mini" in der Hand zu haben.Alles ziemlich klein,aber bedienbar. Rein geografisch sitzt alles da wo es hingehört,schön!Die Drehschalter sind ungefähr in der LORLIN-Klasse anzusiedeln,sind aber wohl ausreichend stabil. Die "Rockerswitches" sind in Wirklichkeit keine,sondern Toggles,auf die man Kappen gedrückt hat.Eine witzige,kreative und funktionelle Idee.Die Üotis könnten zum Teil etwas mehr Widerstand haben,aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Nach dem Anschließen und Anspielen kam dann aber der absolute Hammerschlag:Das Ding rennt los wie Nachbar's Katze,fett,fett,fett! Augen zu,und man meint wirklich einen echten Moog zu hören!!! Und das Filter ist erste Sahne,Klasse auch das man es als Hochpass betreiben kann (das Original kann das ja nicht). Man kann das Ding sogar selbst abgleichen,toll! Unter'm Strich und angesichts des unglaublichen Preises und absoluter No-Brainer! Ich überlege ernsthaft noch einen zu bestellen...............