Behringers GI-100 Ultra-G DI-Box ist die ultimative Geheimwaffe für direkten Gitarrensound. Die professionelle, aktive DI-Box mit einer Speaker-Simulation vom Amp-Spezialisten Jürgen Rath ist wahlweise per Batterie oder Phantomspeisung betreibbar und bietet die Möglichkeit, Verstärkerausgänge mit einer Leistung von bis zu 3.000 Watt direkt anzuschließen. Dank schaltbarer Dämpfung, Ground Lift-Schalter und einem road-tauglichen Aluminiumgehäuse ist das
Ich benutze die DI Box schon einige Jahre und sie ist mir immer ein guter Helfer. Ob Akustikgitarre oder E Gitarre, mit der eingebauten Speakersimulation, die Behringer ist zuverlässig und klingt zufriedenstellend. Sie hat schon manchen Gig überstanden.
Preisleistung = Top
Ich nehme damit meinen Röhrenamp ab und gehe direkt ins Pult. Ein paar EQ Einstellungen und es klingt mindestens genausogut wie Mic Abnahme. Und das ohne die ganzen NAchteile von Mikrofonen.
Nutze die DI-Box als Verbindung zwischen Effektboard und PA, funktioniert einwandfrei und klingt absolut gut so. War selber überrascht wie gut das System so funktioniert und meine Bandkollegen sind ebenfalls sehr zufrieden.
Einziger Minuspunkt ist das Manual, wirklich schlau wird man daraus leider nicht und wichtige Dinge sind so gut versteckt, dass man sie erstmal übersieht.
habe das Gerät jetzt seit mehreren Wochen im Einsatz, bisher keinerlei Probleme, alle Bedienelemente sind stabil und zweckmäßig angeordnet, ich nutze das Gerät im Home-Recording Bereich, Download der Bedienungsanleitung ist sinnvoll, Vergleichsmöglichkeiten habe ich nicht, ich bin sehr zufrieden
Ich benutze diese DI-Box um zuhause über den Line Out meines kleinen Vox Pathfinders einen brauchbaren Gitarrensound aufzunehmen. Da der Vox keinen frequenzkorrigierten Ausgang hat schien mir die Ultra-G eine preiswerte Alternative zur Mikrofonierung. Hätte nicht gedacht, dass das so gut funktioniert - klingt für mein Ohr echt klasse.
Habe spaßeshalber die Gitarre mal direkt in die DI-Box gestöpselt - selbst das klingt schon irgendwie nach nem Clean Combo. Da arbeitet also nicht nur ein schnöder EQ.
Dass man die DI-Box auch mit Phantom Power betreiben kann erspart einem das Gefummel mit dem Batteriefach.
Die 2-Stufen Pad Schaltung macht auch Sinn. Man könnte die Ultra-G, statt am Line Out, ja auch am Speaker Out des Amps anschließen, das Signal zum Mixer abzweigen, und über den Link-Ausgang wieder zum Speaker führen. So hat man die unterschiedlichen Pegel etwas besser im Griff.
Das Gehäuse macht auf mich einen sehr stabilen Eindruck. Es ist komplett aus Metall und steht rutschfest auf dem Boden.
Meine Erwartungen hat die Ultra-G deutlich übertroffen, wenn man obendrein den Preis berücksichtigt. Der Sound ist meines erachtens wirklich gut. Ich könnte mir sogar gut vorstellen auf der Bühne statt des Mikros am Amp die Ultra-G zu verwenden. Wer hat nicht schon mal beim Gig den Ständer vor dem Combo weggetreten, weil es super eng war, oder Probleme mit Rückkopplungen gehabt..?