Chaos von Behringer ist ein komplexer
Chaos folgt entweder seiner internen
Dieser Generator erzeugt drei Kanäle von Zufallsspannungen, von denen jede durch die einzelnen Ausgänge des t-Abschnitts oder durch ein gemeinsames externes Taktsignal getaktet wird. Die vollständige Kontrolle über die Verteilung der Ausgangsspannungen wird wie folgt bereitgestellt: konzentriert oder ausgebreitet, quantisiert oder unquantisiert, zentriert oder auf eine bestimmte Spannung hin vorbereitet. Die gleichen Transformationen können an einem externen CV für die Sample & Hold- oder Shift-Register-Operation durchgeführt werden.
... schade, dass Behringer hier - nicht wie beim Neutron - Plastikpotis verbaut hat... Aber war meines Wissens nach beim marbles von mi auch so...
Das neue ui ist gewöhnungsbedürftig. Potis fühlen sich (noch) gut an - mal sehen wie sich das mit der Zeit ändert.
Ansonsten für unter € 100,- eigentlich ein No-brainer (im vgl. zum OG für knapp € 300,-)...
Musicstore wie immer super schnelle Lieferung. Danke an dieser Stelle
Ich hab ihn mal getestet und das Ding kann was! Mannomann klasse. Meine Melodien schreibe ich trotzdem immer noch selbst, aber wenn es um Ungenauigkeiten geht, da ist das Teil bei mir gut im Einsatz! Klasse. Design gefällt mir inzwischen sogar ganz gut, denn. Bei mehreren Module wie Brains etc. Siehts übersichtlich aus. Lichorgel ist auch wirklich gelungen! Danke Behringer, und Mi für die Überlassung deines enormen kreativen Erbes! Das dürfte gerne Schule machen, denn der Menschheit ist damit einfach mehr gedient!
Great value for money clone of the brilliant Marbles module. Endless experimentation and inspiration :-) Similar principle to a Turing Machine but with greatly enhanced features and a built in quantizer. Can also divide and multiply clock e.g. to generate kick / snare type patterns. The Behringer documentation is pretty poor for such a complex module, but the original Mutable Instruments documentation is more helpful and still available on GiitHub https://pichenettes.github.io/mutable-instruments-documentation/modules/marbles/
Beginnen wir mit einem Zitat: "es gibt keine zufälle. eine tür kann zufallen. aber auch das ist kein zufall, sondern ein bewusstes erlebnis einer tür".
Das Wort des Dada-Altmeisters Kurt Schwitters passt hier gut. Vorweg: Ich bin noch nicht so lange in der Modularwelt unterwegs, aber das "Chaos" bleibt voraussichtlich in meinem Rack. Die monatelange Wartezeit auf die Lieferbarkeit habe ich mir schon mal – Stichwort Vorfreude – mit dem "Anlernen" versüßt; einerseits gibt es einige sinnvolle Videos, andererseits ist die Bedienungsanleitung auch sehr brauchbar. Beides freilich nicht von Behringer, sondern von dem – leider nicht mehr auf dem Markt vorhandenen – Original.
Wer wie ich als Anfänger sich fragt: "WTF"? dem sei gesagt: ein Sampler im Sinne von Klangsampeln ist es nicht. Das Modul schreddert Signale.
Das dem Namen zu Grunde gelegte Prinzip ist einfach: man nehme ein harmloses, intaktes, getaktetes Signal, zerlege es zuerst möglichst vollständig & erlaube daraufhin auf viele Arten und Weisen, es wieder zusammenzusetzen – komplett oder in Teilen. Das alles klingt schon etwas meschugge – ist es auch; doch wer in Modular unterwegs ist, hat ja meist einen kleinen Dybbuk. ;-)
Das Utility erschließt sich (mir) relativ schnell, ohne dass ich es auch nur im Ansatz ausreize: das macht Spaß und motiviert. Anders als etwa der Abacus, mit dem ich nichts anzufangen wusste. Der User muss sich halt mit der anfangs etwas esoterischen Symbolik vertraut machen und in etwa wissen, welche Knöpfe was tun. Keine Sorge, das ist nur der Anfang! Es blinkt, es leuchtet bunt, es gibt Signale aus, meistens ganz ander, als man es dachte. Es kann angeblich sogar tonal quantisiert ausgeben – das glaube ich erst, wenn ich es höre.
Nb. hat Behringer nicht zu 100% geklont, sondern das Layout der Oberfläche leicht modifiziert – aus meiner Sicht an den richtigen Stellen.
Die Verarbeitung ist Behringer-typisch "gesteckt, nicht verschraubt" – sonst aufgeräumt und ausreichend solide. Die glatten Potiknöpfe sind Geschmacksache, ich werde sie wohl gegen etwas Griffigeres austauschen; sie lassen sich aber einwandfrei und präzise genug drehen – wobei "präzise" und "Chaos" in einem Atemzug zu nennen… doch ich schweife ab.
Auf jeden Fall ist dieses Chaos ein Fall für "gibt es etwas von Ratio…nal" gegen inspirative Talsohlen und ein Muntermacher in ideenlosen Lebensabschnitten. Das Original gibt es, wie gesagt, schon länger nicht mehr zu kaufen, und Behringer punktet bei diesem Clone, wie so oft, mit budgetfreundlichem Preis. Es ist kein Modul mit hohem Wiederverkaufswert, dafür mit umso höherem Nutzwert – und dafür geht es schließlich.
Im Gegensatz zum Original,sind teilweise Klinkenbuchsen an anderer Stelle angeordnet (Unbedingt mal in die Bedienungsanleitung schauen,auch auf Deutsch in Papierform beigelegt.Nur etwas klein.). Kann kein Vergleich zum Original machen. Das,was ich bisher bearbeitet habe an diversen Möglichkeiten hat mich überzeugt.
Ich finde,das Behringer da einen guten Job macht für Einsteiger in die Modulare Ebene. Einmal angefangen,wird das Rack immer größer. Ich habe einige Module mir geholt schon Behringer.. Als Ergänzung bzw. Hauptkomponente. Und das älteste ,ca. 3 Jahre alt,zeigt noch keine Alterserscheinungen.