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Analogue Solutions Leipzig V3
Analog Synthesizer mit Stepsequencer
Überblick:
Analog Synthesizer
Desktop-Bauweise
monophon
2 Oszillatoren (Sägezahn, Rechteck mit PWM)
Glide je VCO separat einstellbar
Hardsync
Crossmodulation
Suboszillator
Rauschgenerator
Audioeingang
24dB Lowpass Filter
2 ADSR Hüllkurven
LFO (Dreieck, Rechteck)
4 VCA-Modi
Stepsequencer mit 8 Schritten
CV/Gate Ein- und Ausgänge
MIDI In/Thru
Kopfhörerausgang
Mit dem Leipzig V3 präsentiert Analogue Solutions die dritte Generation ihres monophonen Analog Synthesizers. Die beiden Oszillation mit Sägezahn und Rechteck Wellenformen haben einen Druck und Strahlkraft, wie man es eher von Klassikern der 70er und 80er Jahre kennt. Glide, Pulsweite und Tuning sind je Tongenerator separat einstellbar. Dem ersten Oszillator folgt ein Suboszillator, der für ein zusätzlich Pfund im Bass sorgt. Zudem gibt es Hardsync zwischen den Oszillatoren für die schneidenden Lead-Sounds und einen zumischbaren Rauschgenerator, der alternativ als Audioeingang genutzt werden kann. Das Filter ist ein kräftig zupackendes 24dB Lowpass Filter mit Transistorkaskade, was gemeinhin als Moog-Filter bekannt ist. Zur Modulation der klangbildenden Komponenten gibt es zwei ADSR Hüllkurven, die in den ihren kürzesten Einstellungen einen sehr perkussiven Verlauf aufweisen. Ein LFO mit Dreieck und Rechteck Wellenformen, Oszillator 2 und der Velocity stehen zusätzlich zur Verfügung um Klangbewegungen bis in den FM-Bereich zu realisieren. Der VCA kann wahlweise von Hüllkurve 1 oder 2 oder Keyboard-Gate geöffnet werden, als vierte Option gibt es „Thru“, was sich für den Einsatz als autarke Filterbox oder Drone-Synth anbietet.
Die analoge Groovebox
Der urige 8-Schritt Sequencer als mäanderndes Bollwerk schleifenbasierter Musik triggert mit jedem Schritt die beiden Hüllkurven und kann auf drei Quellen synchronisiert werden. Die mit den Reglern eingestellte Steuerspannung lässt sich auf jeden Oszillator einzeln und zusätzlich auf das Filter dosieren. Dies erlaubt zusammen mit den anderen Modulationsmöglichkeiten spannende Grooves und Klangverbiegungen, wie man sie eher mit einem ähnlich umfangreichen Modularsystem erzielen könnte. Hier gehen Minimalismus und Purismus Hand in Hand.
Neu in Version 3
Die dritte Generation dieses klangstarken Synthesizers wurde in einigen Details verbessert und erweitert. Das Gehäuse ist nun im kompakten Desktop-Format ausgeführt und braucht auf dem Tisch weniger Platz als die Vorgänger. Neben dem neuen Kopfhörerausgang finden sich einige CV/Gate Ein- und Ausgänge, die den Leipzig V3 nun kompatibel zu Eurorack-Modulen, aber auch halbmodularen Synthesizern macht. Der Sequenzer ist nun in der Lage, die Rechteck-Wellenform des zweiten Oszillators auf ausgewählten Schritten an oder aus zu schalten und kann via MIDI mit anderen Clock-Teilern als 16tel versehen werden.