Ein musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz - die Weiterführung der "Neuen Harmonielehre".
Der vertiefende Fortsetzungsband beschäftigt sich u. a. mit Doppeldominanten, Tritonussubstitution und II-V-I-Verbindungen.
Wer Jazztheorie lernen/verstehen will und gleichzeitig keine englischsprachigen Bücher verwenden möchte (wie die klassischen Berkeley Bücher), den bleiben nur 2 Optionen übrig: Haunschilds "Neue Harmonielehre" oder Sikoras "Neue Jazz-Harmonielehre". Warum? Weil es die bewährtesten und ausführlichsten Bücher auf dem deutschen Markt sind. Mit Haunschilds "Neue Harmonielehre" kann man sich professionell auf eine Aufnahmeprüfung an der Hochschule oder sogar ein Jazz Selbststudium machen. Steht alles drin, was man braucht, und auch auf den Punkt gebracht. Einfach nur gut.