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Kopfhörer für Multimedia-Räume, Museen, Projekt-Studios und Home-Recording
Der ohrumschließende Kopfhörer K44 PERCEPTION in geschlossener Bauweise liefert hervorragenden Sound mit einem starken Bassfundament und klaren Höhen. Er bietet ungetrübte Hörerlebnisse für verschiedene Anwendungen wie Demo-Studios und Heimaufnahmen.
Der K44 PERCEPTION verfügt über komfortable Kunstleder-Ohrpolster und ein Bügelband mit Anpassungs- Automatik für lange Tragezeiten ohne Unbequemlichkeiten. Der Hörer wird mit einem fix befestigten geraden 2,5 m Kabel samt konvertierbarem Klinkenstecker geliefert.
Features: Bauweise: geschlossen, ohraufliegend, dynamisch Solide Bässe und klare Höhen für gut ausbalancierte Klangqualität Kunstleder-Ohrpolster für leichte Reinigung Empfindlichkeit: 115 dB/V Übertragungsbereich: 18-20.000 Hz Nennimpedanz: 32 Ohm Nennbelastbarkeit: 200 mW Kabel: 2,5 m einseitig geführtes 99,9% sauerstofffreies Kabel Anschlussstecker: Steckbare Klinkenstecker-Kombination (6,3 mm und 3,5 mm) Nettogewicht (ohne Kabel): 190 g Bruttogewicht: 480 g
AKG K 44 Perception KopfhörerFür wenig Geld bekommt man hier einen gut klingenden Kopfhörer, der wahrscheinlich auch das eine oder andere wesentlich teuerere Model im Staub liegen lässt. Dafür ist die Materialqualität dem Eindruck nach etwas dürftig, das Plastik wirkt zwar einigermassen solide, dafür kratzt das Kabel am Klinkenanschluss bereits etwas und das Kopfband kann leicht aus seiner Verankerung rutschen.
Für den ursprünglich angedachten Einsatzbereich, als Übungskopfhörer für den E-Bass und zum Homerecording meiner Basspuren, ist der K44 für mich leider wenig brauchbar, da er bei wirklich tiefen, dominanten Bässen viel zu schnell zu zerren beginnt, was allerdings bei meinem mittlerweile etwas ausgeleierten DT770M, der in etwas das sechsfache gekostet hat, ebenfalls der Fall ist.
Für andere Anwendungen bleibt er jedoch weiter im Einsatz -- v.a. zum Musikhören zwischendurch ist der K44 aufgrund seines geringen Gewichts und nicht zu starken Anppressdrucks durchaus angenehm und hier ist auch die Darstellung der Bässe völlig in Ordnung.
