Akai gibt dem Musiker mit dem MPK mini Play mk3 eine bewusst fokussierte mobile und ungebundene Lösung an die Hand. Der Übergang zwischen DAW Controller und Standalone-Gerät ist hier fließend gemeint: mit vier AA Batterien ausgestattet, kann man stundenlang an jedem Ort üben, ausprobieren und Spaß haben. Hierzu glänzt das MPK mini Play mk3 mit 128 Sounds und Drum Kits, neu entwickelter Gen2 Tastatur mit deutlich optimiertem Ansprechverhalten und besserer Anschlagdynamik, Joystick-Controller, acht anschlagdynamischen MPC Pads, vier zuweisbaren Endlos-Drehreglern, einem programmierbaren Arpeggiator und einem hörbar verbesserten Lautsprecher, der nicht nur lauter als das Vorgängermodell ist sondern auch mehr Bass kann. Schließt man den Controller am Computer an, genießt man alle Vorzüge. Die internen Sounds und Effekte können über den Kopfhörerausgang an ein angeschlossenes Audio Interface ausgegeben werden; die Kommunikation mit dem Rechner bezieht sich nur auf Daten bzw. MIDI.
Kostenloses Softwarepaket
Zum Lieferumfang des MPK mini Play mk3 gehört MPC Beats, eine kompakte DAW die gerade Anfängern alles an die Hand gibt um Musik machen zu können, Die PlugIns Hybrid 3, Mini GrandundVelvet welche die klanglichen Möglichkeiten deutlich erweitern und die Lernsoftware Melodics, mit der man spielend einfach Klavierspielen lernen kann. Die Software wird als Download bereitgestellt.
Wird sofort erkannt und ist als Midi-Device wählbar. Die internen Sounds (die brauche ich, um am Schreibtisch Stücke herauszuhören und die Noten dafür zu schreiben) sind qualitativ ausreichend, scheinen den GM-Sounds 1-128 zu entsprechen. Macht insgesamt einen wertigen Eindruck!