So wie die großen Geschwister der MPK Serie, hat auch das USB/MIDI Controller Keyboard Akai MPK Mini Mk2 Black eine Überarbeitung erhalten und wird um zusätzliche Features ergänzt. So ist etwa die Kontrolle von Pitchbend und Modulation nun per Joystick möglich. Die 25 Synth-Action Minitasten lassen sich außerordentlich gut spielen und kontrollieren. 8 MPC-Pads mit Note-Repeat sprechen ebenfalls für sich und erfreuen sich bei AKAI-Fans größter Beliebtheit. Die Pads lassen sich in drei Modi schalten: Noten-, CC- und Program Change Befehle. Zusammen mit den 8 frei programmierbaren Potis ergibt sich eine ungeahnte Flexibilität für ein Controller Keyboard in dieser Größe. Auf Grund seiner Größe ist das MPK Mini Mk2 besonders für den mobilen Einsatz interessant. Das MPK Mini Mk2 Black ist eine Limited Edition mit schwarzer Klaviatur.
Besonders hervorzuheben und einzigartig in dieser kompakten Klasse ist der Arpeggiator des Akai MPK Mini Mk2. Mit diesem lassen sich sowohl in einer DAW als auch beim Livespiel über einen Softwaresynthesizer treibende Arpeggios spielen. Über die Tastatur sind Parameter wie Auflösung der Notenwerte, Richtung und Swing während des Spiels einstellbar. Über das Tap Tempo läuft der Arpeggiator auch im Livebetrieb immer synchron zur Band. MPK Mini verfügt auch über Octave Up und Down Buttons, welche die Tastatur schnell in eine andere Tonlage umschalten. Selbstverständlich ist das MPK Mini MK2 über USB mit Strom versorgt, damit eine Mobilität gewährleistet ist.
Die MPK Mini kommt inklusive dem neuen VIP 3.1, der das Hardware/Software Erlebnis revolutioniert und Musikern und Produzenten unvergleichlichen Zugriff auf ihre VST Instrument- und Effektkollektion bietet. Künstler können jetzt alle Steuerelemente ihres MIDI Controllers (Knöpfe, Encoder, Fader, Buttons) auf VIP’s Parameter zuweisen, zur mühelosen Integration und für einen verbesserten Workflow.
Im Prinzip voll ok, leider steht beim Modell Black eine falsche Beschreibung bei den Features: USB MIDI Schnittstelle: Ja, Midi Schnittstelle: ja. Leider ist keine Midi Schnittstelle vorhanden. Das war aber einer der Hauptgründe, warum ich es gekauft habe. Habe es dennoch behalten, aber es ist nicht ok. (vonm Music Store)
Ich bin mit der Verarbeitung voll und ganz zufrieden. Für einige Menschen mögen die Tasten etwas schwergängig sein aber für mich ist das OK und man gewöhnt sich daran. Das Gerät wird einwandfrei unter Windows 10 erkannt und benötigt keine Treiber. Auch unter Linux konnte ich es ohne große Hürden in Betrieb nehmen.
Die Software ist etwas altbacken und man sollte vielleicht nicht darauf bauen damit irgendetwas (Semi-) Professionelles damit anstellen zu können. Ich verwende Melodics um ein besseres Gefühl für Keyboards zu bekommen und dafür ist das Gerät absolut super! Außerdem verwende ich Renoise um mit Hilfe des Keyboards Musik zu basteln.