Die AKAI Professional MPC One Retro Edition ist eine professionelle Standalone Sampling Workstation mit einem 7 Zoll Vollfarb – Multi Touch Display und läuft ohne Computeranbindung. Sie besitzt den bekannten Workflow der MPC Reihe und gibt sich mit ihren Funktionen und Features betont ergebnisorientiert. Mit ihren richtungsweisenden Performance Möglichkeiten zusammen mit der nahtlos integrierten MPC Software wird sie dadurch zum bisher zentralen Tool auf der Bühne und im Studio.
Aus dem Herzen der Akai MPC One strahlt ein 7 Zoll Vollfarb – Multi Touch Display. Die Editierung von MIDI Events, das Hinzufügen von Effekten, Editieren von Step Sequenzen, Arrangieren, Sampeln und vieles mehr gelingt so auf intuitive Weise.
Über die anschlagdynamischen Pads werden die Noten in den Sequenzer der MPC One eingespielt und die Sounds getriggert. Für eine noch bessere Übersicht sind die Pads in RGB Farben hintergrundbeleuchtet.
Acht frei konfigurierbare CV/Gate Ausgänge ermöglichen die Verbindung zwischen der AKAI Professional MPC One und einem Modularsystem. Auch andere Synthesizer, welche über CV/Gate Eingänge verfügen, können auf diese Weise von der MPC One gesteuert werden.
Die MPC bietet eine interne Speicherkapazität von 2 GB; es sind bereits 2 GB Sample Content enthalten! Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 2GB RAM. Weitere Samples können auf einer SD Karte abgelegt werden. (Medium nicht im Lieferumfang enthalten). Als weitere Schnittstellen sind zwei USB 2.0 Slots für externe Festplatten, oder die Verbindung mit MIDI Controllern vorhanden.
Die Akai MPC One beinhaltet die vier leistungsstarken PlugIn Synthesizer TUBESYNTH, BASSLINE, ELECTRIC und DRUMSYNTH, die als vollwertige Instrumente ohne eine notwendige Computeranbindung genutzt werden können:
Tubesynth - emuliert den Sound klassischer analoger Polysynths kombiniert mit 5 integrierten AIR Effekten. Der Synthesizer enthält alle wichtigen Parameter sehr detailreich in einer speziellen grafischen Benutzeroberfläche auf den Touch Displays der MPC Live und MPC X. Tube Synth wurde von AIR Music Tech entwickelt und basiert auf der gleichen
Bassline: emuliert den Sound von klassischen Vintage Mono-Synthesizern. Zudem sind 4 AIR Effekte und 2 Distortion Algorithmen enthalten.
Electric - emuliert den Sound klassischer E-Pianos.
Drumsynth - 8 Synthese-Modelle für eigene Drum-Sounds
Mit dem MPC-Update 2.9 wurde ein neues Killer-Feature eingebaut! Mit dem DRUMSYNTH kann man ich in acht individuellen Engines (Kick, Snare, Clap, Percussion, Tom, Crash,
Akai Professional wird nicht müde, seine MPC Reihe stets zu verbessern und mit Funktionen zu erweitern. In den letzten Updates haben u.a. etliche Mixing- und Mastering Effekte von AIR Music Technology Einzug gehalten. Die Integration in Ableton Live und dem Sample-Lieferanten Splice wurde implementiert
Mit dem Update 2.8 wird die MPC X, One & Live zum zentralen MIDI-Sequencer im Studio! Mit den erweiterten Routingfähigkeiten werden verschiedene Hardware Ein- und Ausgänge miteinander verbunden und verschmelzen zu einem großen, komplexen Instrument. Durch das Multitrack-Recording verschmilzt in der MPC nun alles zum primären Produktions- und Studiotool. Zusätzlich sind im neuen OS die Features Timing Correct, selbstgewählte Notenzuweisung für verschiedene Programmtypen, Retrospective Record (Aufnehmen von MIDI Noten und Daten im Hintergrund), Q-Link Overlay (besseres visuelles Feedback der
Die MPC One Retro Edition kommt im zeitlosen 80er Jahre grau/beige Computer-Look daher. Die Ausstattung und technischen Daten sind mit der Standard-Version identisch.
Klein, kompakt aber mit einer mördermäßigen Ausstattung. Ende 90er arbeitete ich Jahrelang mit einer MPC2000, ohne jemals ein Problem gehabt zu haben. Die kleine ONE muss sich nun beweisen. Sie macht Spaß und überzeugt. Back to the roots!
Habe die MPC in mein FL Studio integriert und nutze sie um intuitive Drum Patterns einzutappen.
Die Verarbeitung ist Akai-typisch wertig und schwer. Das Design hat ich dazu bewegt die MPC mal auszuprobieren. Witzigerweise hatte ich vorher kein Interesse an den neuen Modellen, als es sie nur in schwarz gab.
Mittlerweile ist sie aber fester Bestandteil meines Workflows geworden und wertet auch das Studio optisch schonmal sehr auf. Ich denke ich werd mir auch noch die Plastikabdeckung besorgen, damit das Gerät frei von Staub bleibt. Ich nutze zusätzlich das Advance61 von Akai um auf Klaviatur einzuspielen.
Eine echte Schönheit - der "Look" der 80er in einem Gerät der 20er. ;-) Ich hatte schon überlegt, die Gold Edition zu kaufen, aber der Retro Look ist noch schöner.
Super druckvoller Sound und das perfekte Tool zum Mitnehmen überall dahin, wo einen die Kreativität packt (und man einen Stromanschluss hat). Die Einarbeitung dauert ein bisschen, aber wenn man sich an den Workflow gewöhnt hat, macht das Teil einen Riesenspaß.
Unbedingt eine SD-Karte dazu kaufen, denn die Sample-Library wächst schnell. Danke & weiter so an Akai für die ständige Weiterentwicklung der Software, bei der so nette "Dreingaben" wie der Drum Synth dazu kommen (könntet Ihr evtl. auch den Hype-Synth und den Arranger-Modus von der Force einbauen? Und dafür bei der Force den "Controller Mode" nicht nur für Ableton? :-) Aber die Geräte sind so auch schon super!).
Ich hatte damals eine 2K. Ich habe sie geliebt, leider verkauft. Beim Release der Live entschied ich mich dann wieder in die aktuellen MPCs einzusteigen. Leider wurde ich mit der Live absolut nicht warm und verkaufte sie dann wieder.
Die One kommt meiner Meinung nach wieder annähernd an den Workflow der alten MPC heran. Auch die schöne Retro Optik trägt ihren Teil dazu bei. Allerdings wäre ein Metallgehäuse noch geiler gewesen 😎
Alles im allen ist die ONE ne geile MPC. Mit ner 1TB SD-Karte und ner Powerbank kann man auch mobil super Mucke machen ✌🏻Im Studio hängt sie an nem Audiointerface und ist Master und DAW.