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Yamaha 01V 96i Digitalmischpult inkl.VCM Plugins / USB2.0

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Yamaha 01V96i

Testbericht von Frank Pieper aus der Ausgabe tools4music 06/2012


Yamaha 01V96i Digitalmischpult


Das Yamaha 01V96i jetzt und hier im Test, gibt es da inzwischen nicht etwas Neueres? Gibt es, nämlich die CL-Serie. Allerdings handelt es sich dabei um ein modulares System mit abgesetzten Stageboxen, welche je nach Bedarf mit unterschiedlich großen Bedienkonsolen kombiniert werden. Bevorzugt man auf kleineren Veranstaltungen oder für den eigenen Bandfundus eine komaktere „All In One“-Mischpultlösung im 19-Zoll-Format, gehört das 01V96i im Yamaha-Portfolio noch immer zur ersten Wahl. Und beileibe keine schlechte Wahl, denn selbst im Angesicht der mittlerweile rundum erstarkten Konkurrenz weiß sich das „01V“ aufgrund umfangreicher Features und Erweiterungsmöglichkeiten immer noch zu behaupten. Seit dem ersten Erscheinen im Jahre 1998 ist das Pult immer wieder mal Gegenstand technischer und auch optischer Überarbeitungen gewesen und derzeit in der Version „01V96i” erhältlich. So sind im Laufe der Jahre zwei digitale „ADAT“- sowie eine USB-Schnittstelle hinzugekommen. Beide erweitern den Leistungsumfang erheblich, lassen sich hier doch zusätzliche digitale Audiosignale ein- und auch ausspielen. Gleiches gilt für den Expansion-Slot. Hierfür bieten Yamaha mit der MY-Serie und auch andere Hersteller (beispielsweise Audinate) eine ganze Reihe Erweiterungs- Boards an. Neben der Ergänzung mit zusätzlichen analogen und digitalen Ein- und Ausgängen können wir – je nach Auswahl der geeigneten Karte – unser 01V96i für den direkten Anschluss eines digitalen Multicores in Form eines Cat-Netzwerkkabels oder auf Glasfaserbasis einrichten. Und auch im Heim- oder Projektstudio ist das Pult dank eines Remote-Layers und der MIDI-Implementation als Fernsteuerung für die zentrale Recording-Software wie auch als A/D-Wandler einsetzbar. Um hier adäquate Leistung zu bieten, kann die Samplingrate bei Bedarf auf 96 kHz geschaltet werden, wie auch die aktuellen, fein auflösenden Yamaha „REV-X“-Hallalgorithmen den Weg in das 01V96i gefunden haben.


Überblick


Dicht bepackt mit Fadern, Tastern und Buchsen ist die Bedienoberfläche des 01V96i. Hatte man das Pult längere Zeit nicht vor Augen, erkennt man häufig erst auf den zweiten Blick (wieder), dass hier trotz der Vielfalt eine klare Struktur vorhanden ist. Die Eingangssektion des Pultes ist komplett analog aufgebaut: Zwölf XLR- Buchsen harren der Beschaltung mit Signalen, dazu gibt es parallel geschaltete „B“-Klinkeneingänge. Bevor die A/D-Wandler zum Zuge kommen, sorgen ein Pad-Schalter (-20 dB) und ein via Gain-Regler einstellbarer Vorverstärker für adäquate Arbeitspegel, gefolgt von je einer Insert-Buchse, in welche sich analoges Equipment auf die althergebrachte Art und Weise mit Y- Kabel einschleifen lässt. Wahlweise mit 44,1, 48, 88,2 oder 96 kHz Sampling-Frequenz und einer Wortbreite von 24 Bit erfolgt nun die Digitalisierung, überwacht von je einer Signal- und einer Peak-LED. Möchten wir Stereoquellen anschließen, geschieht das vorzugsweise an den Kanälen 13 bis 16, die über Klinkeneingänge verfügen, oder mithilfe der „2TR“-Cinch- Buchsen, welche sich per Umschalter auch direkt auf die Eingänge 15 und 16 routen lassen. „Echte“ Stereokanäle gibt es darüber hinaus auch, sogar vier an der Zahl. Diese besitzen jedoch keine explizit zugewiesenen analogen Eingänge und sind ausschließlich über das Input-Patchfeld zu erreichen. Also vorzugsweise Kandidaten für digitale Stereosignale, zugespielt via USB- oder ADAT-Schnittstelle. Lädt man zu Beginn der Arbeit die „Initial Data“-Szene, um das Pult in einen „genullten“ Ausgangszustand zu versetzen, liegen an den Stereokanälen immer die Ausgänge der vier internen Effekt-Engines an. Im Pegel geregelt werden diese dann jeweils paarweise mithilfe zweier Endlos-Drehencoder und eines Umschalters, während die zugehörigen Stellungen anhand von vier sich „mitdrehenden“ grafischen Reglersymbolen in der obersten Zeile des Displays abzulesen sind. Zugegebenermaßen nicht die eleganteste Methode, um Hall- bzw. Effektanteile feinfühlig in den Mix zu dosieren, doch wer möchte, kann sich diese Regler mithilfe eines selbst zu erstellenden „User Assignable Layers“ alternativ auch auf die Fader legen. Das Display mit seinen 320 x 240 Bildpunkten plus gelber Hintergrundbeleuchtung stellt sämtliche Parameter nummerisch und teilweise auch symbolisch dar (Klassiker: die gebrochenen bzw. wieder zusammengefügten Herzen nach dem Aufheben oder Wiederherstellen einer Stereo-Kopplung zwischen zwei benachbarten Fadern). Unterteilt ist das Ganze in einzelne Menüseiten: Zuerst rufen wir mit dem 12-fach-Tastenfeld oben links die gewünschte Hauptebene („Dynamics“, „EQ“, „Effect“, „Utility“ usw.) auf, dann weisen die vier Funktionstasten unterhalb des Displays auf die einzelnen Seiten. Existieren derer mehr als vier, ist das am unteren Bildrand vermerkt und wir können mit zwei weiteren Tastern (oder durch wiederholtes Drücken des Haupttasters) nach links und rechts scrollen. Die Dateneingabe übernehmen schließlich das große Parameterrad rechts oder alternativ zwei „Inc/Dec“-Tasten, nachdem der zu verändernde Parameter mittels der vier Cursortasten angewählt wurde.


Bus-Architektur


Nur zwei XLR-Buchsen für die finale Stereosumme und vier weitere „Omni“-Klinkenausgänge sind an der Stirnseite vorgesehen, da kann beim 01V96i „bustechnisch“ eigentlich nicht viel gehen. Weit gefehlt – das Pult verfügt neben dem Stereo-Master und der „Solo“- Abhörschiene über nicht weniger als 16 interne Busse. Acht davon (Aux 1-8) funktionieren wie herkömmliche Monitor- und Effektwege. Betätigen wir die zugehörigen „Aux“-Taster links neben dem Display, fahren die Motorfader in neue Positionen und repräsentieren nun den zugehörigen Aux-Send-Mix. Gleichzeitig erscheinen die zugehörigen Parameter auf dem Schirm, denn jeder Aux-Weg verfügt über einen Kompressor, ein Delay und eine vollparametrische 4-Band-Klangregelung. Zusätzlich ist es möglich, die Signalabgriffe kanalweise vor oder hinter den jeweiligen Kanalfader (und den „On“-Button) zu legen. In der Grundeinstellung des 01V96i arbeiten die Aux-Wege 1-4 als Monitorwege komplett pre-Fader und liegen an den vier „Omni Out“-Klinkenausgängen an. Aux 5-8 hingegen sind allesamt post-Fader geschaltet und münden auf den vier Effektprozessoren. Diese Zuordnungen lassen sich in den entsprechenden Patch-Menüs nahezu beliebig ändern. Darüber hinaus verfügt das 01V96i über acht weitere interne Busse (Bus 1 - 8), welche wir beispielsweise für das Erstellen von Subgruppen nutzen können. Auch hier gibt es jeweils einen Kompressor, ein Delay und einen vollparametrischen 4-Band-EQ, bevor die Signale in den Stereo-Bus münden oder aber auch über diverse Ausgänge (ADAT, USB, Slot) das Pult verlassen können.


Digitale Ports


Reichen die 16 analogen Eingänge des 01V96i zum Bewältigen der gestellten Mischaufgabe nicht aus, verfügt das Pult über eine zweite Ebene, welche die Kanäle 17-32 beherbergt. Diese besitzen identische Ausstattung und lassen sich durch Betätigen der entsprechenden „Layer“-Taste auf die Fader legen. Nicht vorhanden ist allerdings die dafür notwendige analoge Hardware in Form von Eingangsbuchsen, Vorverstärkern, Gain-Reglern und A/D-Wandlern. Diese müssen wir ergänzen, am einfachsten in Form einer 19-Zoll-Wandlereinheit (beispielsweise Behringer ADA-8000), welche die zusätzlichen Kanäle dann digitalisiert an das 01V96i weitergibt. Eine Wahl hierfür ist der optische ADAT-Eingang. Über dessen Toslink-Steckverbindung gelangen maximal acht monofone digitale Audiokanäle in das Pult. Werfen wir einen Blick in die Grundeinstellung des 01V96i, finden sich diese acht ADAT-Eingänge den Kanälen 17-24 bereits zugeordnet. Weitere acht Signale (die Kanäle 25-32) lassen sich dann noch über eine zweite externe Wandlereinheit mit USB-Anschluss oder eben über den Expansion-Slot zuspielen. Nachteilig ist allerdings, dass die hier passende Yamaha MY8-AD-Karte keine vollwertigen Mikrofon-Kanäle mit Phantompower und regelbaren Vorverstärkern, sondern nur Line-Eingänge (teilweise mit umschalt- barer Vorverstärkung) anbietet. Hier müssten dann noch zusätzliche analoge Mikrofon-Vorverstärker oder – via Direct-Outs – die Kanalzüge eines zweiten analogen Mischpultes vorgeschaltet werden. Apropos Direct-Outs, selbstverständlich lassen sich beim 01V96i alle Kanalsignale auch einzeln ausspielen. Weil die Signalabgriffe wahlweise vor die Kanalfader und sogar vor die EQs und die Dynamikbearbeitung gelegt werden können, bleiben bei Bedarf die Eingangssignale unbearbeitet, nur vom Vorverstärker im Pegel angehoben. Im Ausgangs-Patch bietet sich dafür dann der USB-Port an. Dieser kann maximal 16 einzelne Signale übertragen, die sich mithilfe eines externen Computers und einer darauf installierten Recording- Software aufzeichnen lassen. Damit die USB-Verbindung funktioniert, ist lediglich der Yamaha USB- Treiber in seiner aktuellen Version von der Homepage www.yamahaproaudio.com herunterzuladen und auf dem Computer zu installieren.


Praxis


„Mit dem 01V hast du schon so oft gearbeitet, da kann das Testgerät eigentlich gleich direkt mit zum Job“, denkt sich der Autor dieser Zeilen und verfrachtet den frisch eingetroffenen Versandkarton von Yamaha kurzerhand ins bereits mit der PA fertig beladene Fahrzeug, um am Abend eine Show des Magiers Harry Keaton tontechnisch in Szene zu setzen. Wie an die- ser Stelle schon mehrfach erwähnt, muss dabei im Wesentlichen die via Headset und Funkstrecke übertragene Stimme des Hauptakteurs, garniert mit Musik- und Soundeinspielungen, sprachverständlich übertragen werden. Weil der heutige Auftrittsort – eine restaurierte und gastronomisch genutzte ehemalige Scheune – in seinem Grundriss einem länglichen Quader entspricht, installiere ich zusätzlich zur normalen links/rechts PA in etwa zehn Metern Entfernung zwei weitere Lautsprecher als Delay-Line. Diese wird vom Yamaha 01V96i über Aux-Weg 1 versorgt, welchen ich sogleich für alle Kanäle post-Fader schalte und im „Phase/Insert/Delay“-Menü die passende Delay-Zeit einstelle. An Signalquellen stecke ich neben dem bereits erwähnten Headset ein weiteres drahtloses Handmikrofon auf Kanal zwei, meine Zuspieler (MD/CD-Player und ein iPad) bekommen die Klinkeneingänge 11-16. Anders als die beiden Mikrofonkanäle verweigern diese zunächst einmal den Dienst. Seltsam. Wie ich an den LED-Anzeigen erkenne, liegen die Signale auf analoger Seite anschalte ich durch die „Home“-Taste die globale Pegelanzeige auf das Display, rührt sich dort nichts. Ein Druck auf die „Patch“-Taste bringt Aufklärung: Anstelle des erwarteten 1:1-Patches hat der Vorbenutzer die Kanäle 8-16 im Input-Routing mit dem USB-Bus verbunden. Mittels Cursor-Tasten und Parameter-Rad stelle ich die benötigten Verbindungen zu den analogen Eingängen wieder her, dann funktioniert alles so, wie es soll. Beim Einstellen hilft mir die präzise arbeitende Kanal-Vollparametrik, um den Klang des benutzten Headsets (DPA 4066 mit Kugelcharakteristik) ausgewogen und rückkopplungssicher einzustellen. Neben einer überlegten Boxenausrichtung und einigermaßen erträglicher Akustik ist dafür ein stimmbares Hochpass-Filter zur Bassabsenkung die beinahe wichtigste Voraussetzung. Möchte man beim 01V96i ein solches verwenden, muss dafür das „Low“-Filter in seiner Charakteristik entsprechend umgestellt werden. Gleiches gilt im komplementären Sinne auch für das „Hi“-Filter, sodass für Bearbeitungen dazwischen lediglich zwei Filter, „L-Mid“ und „H-Mid“, übrig bleiben. Doch anders, als die Bezeichnungen es zunächst andeuten, lassen sich beide über den kompletten Frequenzbereich verschieben und in den Bandbreiten sehr präzise abstimmen. Gelingt damit kein zufriedenstellender Sound, liegt das Problem an anderer Stelle. Doch davon bin ich beim heutigen Job weit entfernt: Neben dem Low Cut bei 150 Hz benötige ich lediglich noch etwas „Geschmacks-EQ“ in Form einer leichten Absenkung bei 1,8 kHz, um die Stimme bei ausreichender Lautstärke etwas „geschmeidiger“ zu bekommen.


Finale


Ist es sinnvoll, zum jetzigen Zeitpunkt noch in ein etwas in die Tage gekommenes, den- noch bewährtes Mischpultkonzept zu investieren? Das kommt – wie so oft – ganz darauf an, für welche Arbeiten das Pult primär benötigt wird. In Sachen Flexibilität und beim Signal-Routing bleiben kaum Wünsche offen, dazu gibt es in allen Kanälen und Bussen vollparametrische 4-Band-Equalizer, Delays und Kompressoren. Gerade wegen dieser Features halte ich unseren Testling auch für professionelle Dienstleister im Konferenz- und Tagungswesen für sehr empfehlenswert. Häufig muss hier dezentral beschallt werden, und um mehrere im Raum verteilte Lautsprecher(linien) aufeinander abzustimmen, benötigt man unbedingt individuell pegel- und verzögerbare Ausspielwege. Darüber hinaus sind vollparametrische 4-Band-EQs ideale Mittel, um so unterschiedliche Mikrofontypen wie Anstecker, Headsets oder Schwanenhälse klanglich in den Griff zu bekommen, auch unter schwierigen akustischen Bedingungen. Die Möglichkeit, diverse Zuspielungen direkt digital einbinden zu können, ist ein weiterer Pluspunkt, wie auch die Option der Mehrspur-Aufnahme via USB. Und die Bedienung? Hand aufs Herz, dieses Mischpult polarisiert. Am Bedienkonzept scheiden sich seit Jahren die PA-Geister, wie sich in entsprechenden Diskussionen im Internet unschwer nachvollziehen lässt. Ist man mit dem Layer-Design und der Menüstruktur des 01V96i nicht hundertprozentig vertraut, nehmen das Einrichten und die Gewöhnung an das Pult deutlich Zeit in Anspruch. Und davon steht eigentlich nie genügend zur Verfügung. Was bleibt unter dem Strich? Für knapp 2.600 Euro im Ladenverkauf bekommt der Anwender mit dem Yamaha 01V96i ein hochwertig verarbeitetes und professionelles digitales Mischpult, das seine Zuverlässigkeit die letzten Jahre über unter Beweis gestellt hat. Und manchmal ist eben diese Zuverlässigkeit eine sichere Bank, denn die muss von den Konkurrenzprodukten im Bühnenalltag erst mal unter Beweis gestellt werden.

Yamaha 01V 96i

Facts:

  • 40 Mischkanäle (32 Mono + 4 Stereo)
  • 24 Eingänge (8x digital)
  • 24bit/96kHz AD/DA Wandler
  • 16 In /16 Out USB 2.0 Audiostreaming bei 24-bit/96kHz
  • 8-Kanal ADAT In / Out Interface
  • 8 Aux-Wege
  • 8 Busse
  • Virtual Circuit Modeling DSP Effekte (Master Strip, Channel Strip Vintage Stomp FX)
  • REV-X Reverb Effekt
  • bis zu 4 Multieffekte gleichzeitig (24bit, 44,1/48 kHz)
  • 4-Band EQ, Kompressor und Gate pro Kanal
  • Cubase AI6 im Lieferumfang
  • erweiterte DAW-Unterstützung
  • Studio Manager V2
  • 100mm Motorfader
  • Kaskade-Link für zweites 01V96i (bis zu 80 Mischkanäle)

Features:

  • Hersteller: Yamaha
  • Anzahl Kanäle: 40
  • Anzahl analoge Eingänge: 32-64
  • Anzahl analoge Ausgänge: 8-10
  • Anzahl Subgruppen: 8
  • Anzahl Busse: 8
  • Digital-Eingang: Ja
  • Digital-Ausgang: Ja
  • Anzahl Motorfader: 17
  • Interne Klangbearbeitung: Ja
  • Mikrokanäle: 0
  • Stereokanäle: 4
  • symmetrische Ausgänge: Ja
  • Auxwege: 8
  • integr. Effektprozessor: Ja
  • 19"-fähig: Ja, Rackwinkel erwerbbar
  • Phantomspeisung: Ja
  • Talkback: Ja
  • integriertes Audio Interface: Ja
  • APP Steuerung möglich: Ja
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