Waldorf Zarenbourg

Funky look & funky feel Mit dem Zarenbourg erfindet Waldorf das E-Piano für den Musiker des 21. Jahrhunderts neu - mit einer noch nie da gewesenen Kompromisslosigkeit war das Ziel der Entwickler klar: Die Gitarre für den Keyboarder. Ein Instrument, was in Ausdrucksfähigkeit und Aussehen die Messlatte komplett neu anlegt.

Um ein ultrarealistisches Spielgefühl zu erzeugen, wurde auf eine Dual Core DSP Architektur mit durchgehenden 24 Bit Samples zurückgegriffen. Auf dieser werkelt eine Kombination aus Physical Modelling und Sampler mit einer riesigen 4GB Sample Library. Diese enthält nun die Creme-de-la-Creme bisheriger Klaviere: 2 E-Pianos mit Tongabeln, 1 E-Piano mit Tonzungen, 1 E-Piano mit Streichern, 1 FM-E-Piano, 1 Clavinet sowie einen Flügel. Für das authentische Spielgefühl sorgt eine Tastatur mit 76 Tasten mit Hammermechanik, die optional auch als Holzklaviatur bestellt werden kann. Um dem Sound noch den besonderen Schmelz zu verpassen, wurden auch noch sieben Effekte hinzugefügt, die alle nach bekannten Vorbildern sorgfältig emuliert wurden: Chorus, Flanger, Phaser, Echo, Autowah, 4 Band EQ und Overdrive.

Um den Sound des Instruments haben sich die Jungs von EMES gekümmert, die sonst erstklassige Studio Monitorlautsprecher bauen; sie haben für den Zarenbourg ein abgestimmtes 2.1 System entwickelt, das optimal auf das Gehäuse abgestimmt ist und mit satten 60W Leistung auch noch fantastisch klingt. Über einen Ext-In Eingang kann auch Gevatter iPod an das Soundsystem gekoppelt werden, um beispielsweise die Aufnahme der letzten Bandprobe am Zarenbourg nochmals zu begleiten. Noch nie hat ein Instrument mit so viel Möglichkeiten so verboten gut ausgesehen.