Der Squier Vintage Modified Precision Bass RW Olympic White ist ein besonders flexibler E-Bass, der einen erstklassigen Spielkomfort und einen fetten Sound zu einem äußerst attraktiven Preis bietet. Hierbei verfügt der Viersaiter über einen Agathis-Korpus im bekannten P-Bass Design, der sowohl auf dem Gurt als auch auf dem Oberschenkel eine bequeme Spielposition einnimmt. Der geschraubte Ahorn-Hals bietet darüber hinaus mit dem nicht zu kräftigen "Modern C"-Profil eine ungehinderte Bespielbarkeit über das gesamte Griffbrett aus Palisander. Am Bassverstärker garantiert der Fender Designed Split Coil in der Mittel-Position einen satten Low End Growl für schiebende Groove. Hierbei kann die Klangfarbe mithilfe der klassischen Passiv-Schaltung präzise eingestellt werden. Nicht zuletzt verfügt der Squier Vintage Modified Precision Bass über klassische Hardware in Form einer Squier 4-Saddle Pure Vintage Brücke und präziser Open Gear Mechaniken.
Herstellerkennzeichnung:
EU-Wirtschaftsakteur:
After playing the Classic Vibe and Standard Fender series, I decided in favour of the Squire. The quality is excellent, as is the variety of tone available. For the casual bass player, this is as much guitar as required. Perhaps the dials could be better quality, but there is nothing wrong with the standard ones.
Set up out of the box was spot on.
For value for money, it's hard to go wrong.
Bereits einen 45 Jahre alten P-Bass von Fender (mit Frets) besitzend, war die Leichtheit des neuen FL überraschend. Auf den Tisch gelegt, kippte das Teil sofort kopfüber. In der Tat sind Hals und Kopf deutlich schwerer als der Korpus, was man live mit breitem, rauhem Gurt gut ausgleichen kann. Studiomenschen, wie ich, die das Gerät über dem Oberschenkel plazieren, haben es da schon schwerer. Der richtige Druck mit dem rechten Ellbogen gegen den Body reicht aber meist aus.
Die Bundmarkierungen sind für Umsteiger wichtig. Ich fand mich auf der FL-Squier sofort zurecht. Ja, es machte sogar mehr Spass, als auf der Metallbund-Variante, obwohl die Saiten leicht höher liegen.
Die Dotmarkierungen am Griffbrettrand könnten kontrastreicher abgesetzt werden, da es ja oben keine Inlays gibt.
Der Klang gefällt mir bereits unplugged und hat auch andeutungsweise(!) leichte Resonanzen von Stehbässen intus, zumindest an einigen Stellen. Die richtig tiefen Bässe fehlen aber.
Fazit: Schlanker, extrem kopflastiger Bass mit angenähertem Gitarrenbody, der sich leicht spielen lässt.
Der Bass klingt klasse und war sogar richtig gut eingestellt vom Musicstore. Diese Model hat eine bessere Brücke und die Fender Pick-Ups machen einen deutlichen Unterschied.
Ich wollte schon immer einen Fretless-Bass haben, einfach weil ich es mag wie die klingen. Als Gitarrist bin ich jetzt nicht der Basser, aber dennoch für Aufnahmen sollte es auch kein Schrott sein. Ich packte also den Bass aus und fand ein optisch tolles und gut verarbeitetes und auch noch gut eingestelltes Instrument vor. Nachdem ich ihn angeschlossen habe, kam dann noch der sehr respektable Klang hinzu, sodaß ich nur zu einem Urteil kommen kann: ein prima Fretless-Bass, der mehr als nur eine Alternative zu den preisklassig höhreren Bässen darstellt. Er ist gut zu spielen und kling gut. Ein für mich sehr guter Kauf!
Der Bass ist sehr gut verarbeitet, auch die Lackierung ist sehr gut ausgeführt; bei Auslieferung waren Saitenlage und Intonation top. Der J-Bass artige Hals lässt schnelles Spielen zu. Für meinen Geschmack war lediglich der Sound des P-PU etwas dünn und ausdruckslos; ich habe ihn gegen einen Seymour Duncan SPB2 ausgetauscht, jetzt hat der Bass eindeutig mehr Druck. Der J-PU hingegen knurrt wie er soll, top.
Wer mit einem Squier statt Fender auf dem headstock leben kann, sollte diesen Bass unbedingt antesten. Auch das verwendete Korpusholz (Agathis statt zB Erle) macht kaum einen Unterschied beim Klang aus.
Fazit: Antesten sehr empfehlenswert!